Streamingriesen, Cloudprovider, E-Commerce-Portale oder Internetanbieter – sie alle haben sich inzwischen in der Mainmetropole niedergelassen. Zum einen liegt es sicherlich an der Attraktivität Frankfurts, zum anderen aber vor allem daran, dass die Stadt deutschlandweit die meisten Rechenzentren beheimatet.
Wirtschaftliche Gründe wie Geschwindigkeit und Kosten sprechen für ERP-Anwendungen in der Cloud. Allerdings zögern mittelständische Unternehmen aktuell noch, denn Kernsysteme in die Obhut eines IT-Partners zu legen, ist ein Schritt, der überlegt sein will.
Um den sich ständig ändernden Herausforderungen des Marktes zu begegnen, setzen immer mehr Unternehmen auf die Digitalisierung. Langfristig ist die Smart Factory das Ziel, sprich eine automatisierte Produktionsumgebung ohne menschliche Eingriffe.
Die Anforderungen, die moderne Verbraucher an Unternehmen stellen, sind klar: Digitale Services müssen schnell und einwandfrei funktionieren sowie personalisiert und komfortabel sein – ansonsten sehen sich Kunden nach besseren Alternativen um.
Der Connected Commerce Council (3C), eine globale Organisation, die über 1.800 europäische kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) repräsentiert, kritisiert die aktuellen Vorschläge zum Digital Markets Act (DMA). Den momentanen Vorschlägen zufolge wird sich das gesamte digitale Ökosystem künftig für KMUs verändern.
In gemeinschaftlichen Datenraumprojekten wie Gaia-X oder CATENA-X stellen sich immer häufiger zwei zentrale Fragen: Wie können sich Plattformprojekte zu einem schnell skalierbaren Ökosystem entwickeln, an dem sich alle Teilnehmenden der Wertschöpfungskette gleichermaßen beteiligen können?
Die Nutzung des Internets ist fester Bestandteil des Arbeitslebens. Allerdings ist sicheres Surfen mittlerweile nur noch bedingt möglich, da Cyberkriminelle speziell den Webbrowser nutzen, um gefährliche Schadsoftware auf Arbeitsplatzrechner zu schleusen.
Das Potenzial von Daten in Besitz von Unternehmen und öffentlichen Stellen in der EU soll nach dem Willen der EU-Staaten besser für Innovationen genutzt werden. Der Rat der Mitgliedstaaten einigte sich am Freitag auf eine gemeinsame Position zum sogenannten «Data Governance Act», den die EU-Kommission im vergangenen
Daten stellen für Unternehmen eine bedeutende Ressource dar, deren Nutzung erhebliche Wettbewerbsvorteile ermöglicht: Sie bilden die Basis für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen.