Datacore stellt zwei Software-Plugins vor, die Anwendungen und Datenbanken in Kubernetes- und Docker-Containern den Zugriff auf persistenten Speicher ermöglichen. Containerisierte Anwendungen und Microservices sollen damit denselben Zugriff auf SDS-Dienste wie VMs und physikalische Server haben. Die beiden Tools sind für Kunden von Sansymphony und Hyperconverged Virtual SAN kostenlos.
Datacore hat sich für 2019 einiges vorgenommen: Neben dem Rebranding stellte der Hersteller auch seine Produktentwicklung auf ein flexibleres Agile-Prinzip um. Auf der Partnerkonferenz in Frankfurt kündigt Datacore eine Verschlüsselung für sein Software-defined-Storage-Tool SANsymphony an. Zudem soll ab Mitte des Jahres eine eigene Appliance erhältlich sein.
Als »The New Datacore« präsentiert sich der Hersteller am 22./23. Januar 2019 in Frankfurt, anlässlich der Datacore Partnerkonferenz. Zusammen mit Vertriebspartnern sollen Fachhändler auf den neuesten Stand gebracht werden. Dazu gehören technische Trends, Produktverbesserungen, das Rebranding und Weiterentwicklungen. Erstmals sind auch vertrauliche NDA-Sessions geplant.
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Die Vielfalt und Geschwindigkeit in der Entwicklung der IT-Technologien verlangt IT-Verantwortlichen zukunftsweisende Entscheidungen ab. Flexibilität ist ebenso gefragt wie die Möglichkeit, verschiedenste Ansätze je nach Einsatzgebiet zu integrieren. Das gilt nicht zuletzt für das Speicherkonzept: Eine Software-Schicht zwischen Storage und Server bietet die Agilität, um Speicherinfrastrukturen für heute und
Mit dem PSP8-Upgrade für »SANsymphony« & »Hyperconverged Virtual SAN« will Datacore unter anderem die Bedienung vereinfachen. Vor allem bei der Installation wurde auf eine bessere Automatisierung geachtet. Zudem wurden die Fibre-Channel-Funktionalitäten erweitert, wie auch die Unterstützung von Docker-Containern. Zeitgleich führt der Hersteller eine übersichtlichere Lizenz- und Preispolitik ein.
Für seine Technologie sequenzielle Datenablage (Streams) zufällig verteilter Datensätze abzubilden, erhält Datacore ein Patent. Dieses umfasst die generelle Datendarstellungsarchitektur innerhalb Datacores Software-Defined-Storage-Plattform, die unter anderem bei Continuous-Data-Protection und Random-Write-Accelerator zum Einsatz kommt.
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