Die aktuelle Cyber-Security-Lage ist alarmierend, die Aussichten geben erheblichen Grund zur Sorge – dennoch weisen viele IT-Bereiche der „Kritischen Infrastruktur“ (KRITIS) noch erstaunlich große Sicherheitslücken auf. Insbesondere DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) bewegen sich auf einem neuen Niveau und dienen immer mehr politischen Zielen. Wodurch zeichnet sich diese Gefahr
Trotz aller Sicherheits-Technologien wächst die Bedrohung. Im Jahr 2022 waren neben Unternehmen auch Organisationen im Bildungs- und Gesundheitsbereich und Behörden im Visier der Angreifer. Das zeigen aktuelle Studien. Covid als Lock (down)-Motto indes weicht aus den betrügerischen Drohszenarien. Phishing statt Mining?
Der Rüstungs- und Technologiekonzern Rheinmetall ist am Freitag erneut Ziel eines Cyberangriffs gewesen. Ein Sprecher der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte entsprechende Kenntnisse über einen Vorfall. «Wir haben Ermittlungen aufgenommen», sagte Staatsanwalt Christoph Hebbecker der dpa. Zur Schwere des Angriffs konnte der Sprecher
Kommentar zum Krieg
Der jüngste militärische Konflikt Russlands mit der Ukraine begann bereits 2014, als prorussische Separatisten in der Ukraine die Halbinsel Krim eroberten. Im Februar 2022 eskalierte der Konflikt zu einem kompletten Krieg mit Tausenden von zivilen Toten, 200.000 militärischen Opfern und Millionen von Vertriebenen. Die von vielen westlichen Ländern gegen
Barracuda: Hohe Wiederholungsgefahr bei Ransomware-Angriffen
»Backups anlegen, Recovery-Prozesse einüben, Ransomware-Forderungen nie bezahlen«. So lauten die Empfehlungen eigentlich aller Experten. Es gibt aber offenbar ausreichend viele Firmen, die alle diese Ratschläge in den Wind schlagen, und es einfacher finden, zu bezahlen. Damit laden sie aber die Angreifer geradezu ein, wiederzukommen, wie eine Studie von Barracuda
Von der Ukraine nach ganz Europa:
Der Bericht vom Februar 2023 der Abteilung Cyber Threat Intelligence von Thales gibt einen Überblick über ein Jahr Cyberangriffe in Europa.
Der Bildungssektor zählt zu den am stärksten betroffenen Bereichen in Sachen Cyberangriffe. Das fanden Experten von Bitdefender bei der monatlichen Auswertung von Ransomware-Daten für März heraus. Die Bedrohungen gehen vornehmlich von Typosquatting und Business Email Compromises aus.
TA473 im Überblick
Die Hackergruppe hinter diesen Attacken, TA473, wird von Sicherheitsexperten wie DomainTools, Lab52, Sentinel One und dem ukrainischen CERT gemeinhin als „Winter Vivern“ bzw. „UAC-0114“ geführt. Proofpoint beobachtet den Aktivitätscluster rund um TA473 seit 2021.
Russland hat laut Recherchen mehrerer internationaler Medien großangelegte Cyberangriffe mit Hilfe privater Softwarefirmen vorbereitet.
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