Ob Smartphone, Laptop oder Fernseher: Seit Corona verbringen die Menschen mehr Zeit vor dem Bildschirm. So beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit derzeit 10 Stunden pro Tag, 70 Stunden in der Woche.
Wie gut hat der Mittelstand die Corona-Krise überstanden? Konnten Unternehmen sogar davon profitieren und wenn ja, was war die Voraussetzung für den Erfolg? Eine Umfrage zeigt deutlich: Zwar gibt es Faktoren wie Branchenzugehörigkeit, auf die Betriebe keinen Einfluss haben.
„Eine bösartige Phishing-Kampagne verhöhnt die Opfer, nachdem sie ihre Geräte mit Dridex-Malware infiziert“, so Lawrence Abrams von BleepingComputer.
In zwölf Bundesländern ist offen, ob die Luca-App zur Nachverfolgung von Kontakten in der Corona-Pandemie weiter vertraglich genutzt wird. In Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Sachsen-Anhalt wird dies geprüft, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.
Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten.
Obwohl sich Online-Portale wie Facebook in Corona-Zeiten über einen regen Nutzerzustrom freuen, hat das Jahr 2021 in der Chefetage des Social-Media-Riesen für einige schlaflose Nächte gesorgt.
Zugegeben: Der Schutz von Daten und Identitäten ist ein Dauerbrenner für Unternehmen. Doch mit den Jahren ist die Dringlichkeit des Themas immer weiter gestiegen. Daher müssen sich Unternehmen auch 2022 mit den neuesten Trends und Entwicklungen beim Thema Cybersecurity befassen, vor allem.