Umfrage
Ob Smartphone, Laptop oder Fernseher: Seit Corona verbringen die Menschen mehr Zeit vor dem Bildschirm. So beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit derzeit 10 Stunden pro Tag, 70 Stunden in der Woche.
Ob Smartphone, Laptop oder Fernseher: Seit Corona verbringen die Menschen mehr Zeit vor dem Bildschirm. So beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit derzeit 10 Stunden pro Tag, 70 Stunden in der Woche.
Obwohl sich Online-Portale wie Facebook in Corona-Zeiten über einen regen Nutzerzustrom freuen, hat das Jahr 2021 in der Chefetage des Social-Media-Riesen für einige schlaflose Nächte gesorgt.
Zugegeben: Der Schutz von Daten und Identitäten ist ein Dauerbrenner für Unternehmen. Doch mit den Jahren ist die Dringlichkeit des Themas immer weiter gestiegen. Daher müssen sich Unternehmen auch 2022 mit den neuesten Trends und Entwicklungen beim Thema Cybersecurity befassen, vor allem.
Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?
Die Gesundheitsbranche ächzt nicht erst seit der Coronakrise unter schwierigen Arbeitsbedingungen, hoher Patientenauslastung und unzureichender Finanzierung. Allein mit Streiks und Protesten oder mit politischen Interventionen ist es aber nicht getan.
Während der Corona-Pandemie hat das größte soziale Netzwerk Facebook als informelles Notfall-Nachrichtensystem fungiert, das Nutzern in der Krise wichtige Infos und Unterstützung anbot.
Tenable hat die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, nach der 78 % der deutschen Unternehmen die jüngsten geschäftsschädigenden Cyberangriffe auf Schwachstellen in Technologien zurückführen, die während der Corona-Pandemie eingeführt wurden.
Die Unternehmensdatenbank, HitHorizons, mit Informationen über mehr als 75 Millionen Unternehmen hat eine umfassende Übersicht veröffentlicht, die detailliert aufzeigt, wie die europäische E-Commerce-Industrie von der Coronakrise profitiert hat.
Im Auftrag der Payment-Plattform Stripe hat das Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov in mehreren Ländern mit einer Online-Umfrage untersucht, inwieweit sich die Corona-Pandemie auf Einkaufsgewohnheiten ausgewirkt hat.
Online-Apotheken erleben während der Corona-Pandemie einen starken Aufschwung: 62 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher bestellen inzwischen Arzneien gewöhnlich bei einer Apotheke im Netz.