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Cookies überflüssig?
Mit dem Wachstum des Internets und der zunehmenden globalen Vernetzung spielten Cookies eine zentrale Rolle in der digitalen Welt. Diese kleinen Textdateien dienen dazu, das Online-Erlebnis der Nutzer zu verbessern, indem sie deren Vorlieben und Interaktionen speichern.
BVDW-Statement
Nachdem Google angekündigt hat, in seinem Browser Chrome auch 2025 Werbe-Cookies zu akzeptieren, fordert der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. für die Zukunft mehr Transparenz, um verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
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Drittanbieter-Cookies
Google lässt nach jahrelangem Tauziehen einen Plan fallen, der es der Werbewirtschaft erschwert hätte, Nutzern über verschiedene Websites hinweg zu folgen. Der Internet-Konzern hatte 2020 angekündigt, sogenannte Drittanbieter-Cookies in seinem Web-Browser Chrome standardmäßig herausdrängen zu wollen.
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Studie
Zwei von drei Bundesbürgern verzichten konsequent darauf, kostenpflichtige Webseiten oder Apps zu nutzen. 86 Prozent sind dafür bereit, im Internet mit ihren Daten zu zahlen. Obwohl sie zugeben, kaum zu wissen, welche Informationen dabei über sie gespeichert werden.
Wo man auch im Internet unterwegs ist, springt einem auf die ein oder andere Weise dieselbe Frage entgegen: «Wollen Sie die Nutzung von Cookies erlauben?» Die Datensätze, die Browser auf den Rechnern und Smartphones ihrer Nutzer speichern, sind eine wesentliche Säule für personalisierte Online-Werbung.
Im Hinblick auf die Abschaffung von Drittanbieter-Cookies in Chrome in der zweiten Jahreshälfte 2024 wird Google, beginnend mit dem Chrome-Release im Juli 2023 und in den darauffolgenden Wochen, die Relevance und Measurement APIs der Privacy Sandbox allen Chrome-Nutzern zur Verfügung stellen.
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Die geplante Einwilligungsverwaltungsverordnung zur einfacheren Erteilung und Verwaltung von Zustimmungen hinsichtlich Cookie-Bannern in Deutschland stößt bei Kosumentenschützern auf Kritik. Laut dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) lösen entsprechende Einwilligungsdienste nicht die bestehenden Probleme im Online-Werbemarkt.
Twilio-Umfrage
Twilio hat die Ergebnisse einer aktuellen Befragung in Kooperation mit Appinio unter 150 Marketern aus deutschen Unternehmen bekannt gegeben. Demnach stellt die Deaktivierung von Cookies von Drittanbietern durch Google im Jahr 2024 für Marketingfachleute ein großes Problem dar. Derzeit ist es für fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten
Third-Party-Cookies sind im Online-Marketing zu einem Auslaufmodell geworden: in 2024 wird im Chrome-Browser das Anwender-Tracking durch Werbe-Cookies deaktiviert. Für Unternehmen, die Cookies zur Gewinnung neuer Kunden und Marketing-Leads verwenden, ist diese Technologie dann nicht mehr nutzbar. Daher ist es wichtig, jetzt die Wachstumsstrategie zu überdenken und neue Marketing-Erlebnisse zu
Cookies sind kleine Dateneinheiten, die auf dem Gerät eines Nutzers gespeichert werden. Sie werden verwendet, um beim Surfen im Internet ein personalisiertes Erlebnis zu bieten, indem sie Websites dabei helfen, wiederkehrende Besucher zu identifizieren, Präferenzen zu speichern und bestimmte Informationen wie Profilbilder oder kürzlich besuchte Seiten zu speichern.
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