Die Mehrheit deutscher IT-Leiter assoziieren den Umstieg auf Cloud Computing mit einem automatisch ansteigenden Sicherheitsniveau – dies ergab eine Umfrage, die das Cyber-Sicherheitsunternehmen McAfee im Oktober 2019 durchführte. Doch: Wer ist eigentlich für die Sicherheit in der Cloud verantwortlich?
Die Welt steht still, so scheint es, doch der Schein trügt. Wie für so viele IT-Themen gehören auch Managed Security Services zu den derzeit verstärkt angefragten Dienstleistungen. Der schnelle Umstieg auf Home Office und Teleworking hinterlässt auch bei uns seine Spuren.
Trend Micro, ein weltweiter Anbieter von Cloud-Security, stellt die Ergebnisse seines neuesten Forschungsberichts zur Cloud-Sicherheit vor. Demnach sind menschliche Fehler und komplexe Implementierungsprozesse die Hauptgründe für Sicherheitsprobleme in der Cloud.
Die Cloud bietet zahllose Vorteile, auf die heute kaum mehr ein Unternehmen verzichten kann. Wer sich jedoch für den Schritt in die Cloud entscheidet, sollte sich im Vorfeld vor allem mit einem Thema auseinandersetzen: der Sicherheit. Die meisten denken dabei wohl zuerst an entsprechende Software-Lösungen.
Wer übernimmt beim Cloud-Computing die Verantwortung für die IT-Sicherheit? Vielen Unternehmen scheint weiterhin nicht umfangreich genug bewusst zu sein, dass es zwei verantwortliche Parteien gibt – und zwei Bereiche, die hier unabhängig voneinander geschützt werden. Ein Kommentar von Dirk Arendt, IT-Sicherheitsexperte und Leiter Public Sector & Government Relations
Die auf Safe Harbor folgende Vereinbarung zwischen der EU und den US, genannt Privacy Shield, trat am 1. August in Kraft. Welche Auswirkungen wird die neue Regelung für Nutzer und Anbieter von Cloud-Diensten haben?
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