Laut Angaben des ifo Instituts sind in Deutschland aktuell 12,3 Prozent aller Arbeitsplätze vor Ort an einem durchschnittlichen Tag wegen Home-Office nicht mehr ausgelastet. Zum Vergleich: Vor Corona im Jahr 2019 waren es nur 4,6 Prozent. „Der Anteil der ungenutzten Arbeitsplätze in den Büros hat sich also etwa verdreifacht“, so ifo-Experte
Das Auftragsbuch im dicken Einband, Aktenschränke in jedem Zimmer oder handgeschriebene Dienstpläne an der Pinnwand – das ist in den meisten deutschen Büros spätestens seit der Corona-Pandemie Geschichte. Kaum ein Unternehmen kommt noch ohne digitale Lösungen aus: 95 Prozent der deutschen Unternehmen setzen mindestens eine Digital-Office-Lösung ein, etwa um
Telearbeiter, die sicher sein können, dass sich diese Form der Arbeit nicht negativ auf die Anerkennung ihrer Beiträge oder ihren beruflichen Aufstieg auswirkt, sind meist produktiver als wenn sie im Büro arbeiten. Das haben Forscher der Universitat Oberta de Catalunya (UOC) herausgefunden. Ein Mangel an Vertrauen zwischen Telearbeiter und Vorgesetzten könne
Befragung
Das neue Angebot vom Lieferanten, die Info an Kolleginnen und Kollegen, der Link für die nächste Online-Konferenz oder der wöchentliche Newsletter – E-Mails waren schon totgesagt, sind aus den Büros aber nicht wegzudenken. Auch nach Ende der coronabedingten Einschränkungen ist die E-Mail-Flut nochmals angewachsen. Durchschnittlich 42 Mails gehen täglich
Umfrage
Endlich wieder mit den Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche plauschen statt mit dem Laptop zu Hause am Küchentisch sitzen: Mit dem Ende der Corona-Maßnahmen nutzen mehr Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im Büro. Aktuell arbeiten noch gut zwei Drittel (68 Prozent), die von ihrem Arbeitgeber die Möglichkeit dazu bekommen, vollständig
Studie
Mehr als ein Viertel der Führungskräfte (27 Prozent) weltweit ist durch alltägliche Büroarbeit regelmäßig überlastet – so das Ergebnis der aktuellen Studie „Empower the People“ von SS&C Blue Prism. Folglich hat 40 Prozent der Führungsebene Probleme damit, ihr Arbeitspensum zu bewältigen, was zu Frustration am Arbeitsplatz führt.
Fiverr-Studie
Fiverr veröffentlicht das Unternehmen die Ergebnisse einer Umfrage, die Ende September unter 500 Führungskräften und 500 Angestellten in Deutschland durchgeführt wurde. Aktueller Anlass ist die große Diskussion über die Arbeitssituation der Zukunft und die (langfristige) Rückkehr ins Büro nach einer langen Zeit im Homeoffice.
Vor gut einem Jahr hat der Büroblog OFFICE ROXX seine Leser gefragt, wie es um die Raumluft in ihren Büros bestellt ist. Die Ergebnisse von 2021 waren ernüchternd. Im Auftrag der Initiative „PrimaBüroKlima“ wurde die Umfrage nun wiederholt. Es bleibt viel Luft nach oben. Hinzu kommt die Angst, im
In der Pandemie konnten die Büroartikelhersteller noch von den Neueinrichtungen vieler Homeoffices profitieren, aber über den letzten Sommer legte sich dieses Hoch etwas. Besonders Drucker gehörten in diesem Zusammenhang zu den beliebtesten Einrichtungsgegenständen, um den Arbeitsalltag auch im eigenen Heim so harmonisch wie möglich zu gestalten.
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