Black Friday und Cyber Monday stehen vor der Tür. Viele Kunden freuen sich schon auf die Online-Schnäppchenjagd. Doch so manche Website ist dem Ansturm nicht gewachsen. Statt dem Geschäft des Jahres droht dann Reputationsverlust.
Die meisten Maschinenbetreiber und Maschinenbauer haben zwar eine genaue Vorstellung von ihrer Wunschanwendung, aber nur die wenigsten verfügen über eine Ausbildung, um die Anwendungen auch selbst zu programmieren.
Kein anderes Marketinginstrument ist so erfolgreich wie die E-Mail. Das liegt auch daran, dass sie nicht viel kostet und messbare Umsätze liefert. Nur billig ist noch lange nicht gut.
Die weltweiten IT-Ausgaben sollen 2021 laut dem Research- und Beratungsunternehmen Gartner auf 4,2 Billionen US-Dollar steigen. Das sind 8,6 % mehr als im Vorjahr.
Die Europäische Zentralbank (EZB) will heute über ihre Pläne für einen digitalen Euro informieren. Die deutsche Wirtschaft hat zu dem Thema bereits eine klare Meinung:
Die Digitalisierung macht viele Prozesse deutlich schneller. Dennoch gibt es nach wie vor Unternehmen, die ihre Unterlagen in Ordnern abheften – nur um dann stundenlang nach dem richtigen Dokument zu suchen. Selbst in den digitalen Ordnern am PC herrscht oft das Chaos.
Durch die wachsende Cyberkriminalität sind auch die SAP-Systeme bedroht, aber längst nicht alle Unternehmen haben bereits ausreichende und effektive Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Die Herausforderung besteht vor allem in der Risikobewertung und der Priorisierung von Maßnahmen.
Die von der Dynabook und der Marktforschungsagentur Walnut Unlimited durchgeführte Umfrage “The Hybrid Shift: Managing an increasingly remote workforce” zeigt, dass 65 Prozent europäischer IT-Entscheider in diesem Jahr höhere Budgets zur Verfügung haben.
Das Research- und Beratungsunternehmen Gartner prognostiziert für 2021 einen Anstieg der weltweiten Ausgaben für Technologien und Dienstleistungen im Bereich Informationssicherheit und Risikomanagement um 12,4 %.