Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Bei digitalen Produkten sollte man auch darauf achten, was der Anbieter mit Blick auf Sicherheitsvorfälle bereitstellt, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
E-Mail bleibt Angriffsziel Nummer eins
E-Mails sind nach wie vor eines der am häufigsten genutzten Kommunikationsmittel – sowohl in Unternehmen und Behörden als auch im privaten Alltag.
Offener Brief der Open Source Business Alliance
Die Open Source Business Alliance hat zusammen mit 59 Mitunterzeichnern einen offenen Brief an BSI-Präsidentin Claudia Plattner verfasst und widerspricht damit ihren jüngsten Aussagen zur digitalen Souveränität in Deutschland. Plattner hatte am 12. August 2025 gegenüber der dpa erklärt, dass digitale Souveränität in Deutschland vorerst unerreichbar sei.
Sichere Verwendung ermöglichen
Eine sichere Verwendung digitaler Produkte zu ermöglichen, sieht die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, als staatliche Aufgabe.
Transparente IT-Sicherheit für User
Am 23. Juli 2025 wurde Samsung Electronics GmbH vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit dem offiziellen IT-Sicherheitskennzeichen für mehrere Geräte ausgezeichnet.
NIS-2-Richtlinie
Wer seine IT-Systeme nicht ausreichend schützt, geht ins Risiko. Für rund 29.000 wichtige Unternehmen und Einrichtungen soll es bald verbindliche Vorgaben geben. Das Gesetz kommt mit Verspätung.
Cybersicherheit und digitale Souveränität
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und Amazon Web Services (AWS) haben eine Partnerschaft geschlossen, um die Sicherheitsstandards für Cloud-Umgebungen weiterzuentwickeln.
SDoT Software Data Diode
Die SDoT Software Data Diode des Kölner IT-Sicherheitsunternehmens infodas hat vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Common-Criteria-Zertifizierung nach Evaluation Assurance Level 5+ (EAL5+) erhalten. Damit erfüllt das Produkt die höchsten internationalen Sicherheitsanforderungen, die für komplexe Softwarelösungen derzeit vergeben werden.
Schadensersatz
Vor drei Jahren berichtete Jan Böhmermann kritisch über BSI-Chef Schönbohm, der danach seinen Posten verlor. Nun klagte dieser gegen seinen Dienstherrn, das Bundesinnenministerium.
Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe
Düsseldorf, Borken (Westfalen)
Gesundheitsholding Lüneburg GmbH
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