In Deutschland laufen gegenwärtig fast drei Viertel aller verkauften Smartphones mit Googles Android. Auf Platz zwei liegt das iPhone-Betriebssystem iOS (25,3 Prozent).
Die Sicherheitsforscher von SentinelLabs, der Forschungsabteilung von SentinelOne, haben im November 2020 eine schwerwiegende Schwachstelle bei der Software Windows Defender entdeckt, deren Befund nun veröffentlicht wurde.
Zwei aktuelle Studienergebnisse des BSI (Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik) machen das schlechte IT-Sicherheitsniveau in der Medizin deutlich. Die dort aufgeführten Sicherheitslücken zeigen, dass Arztpraxen und Krankenhäuser der IT-Sicherheit noch lange keinen ausreichenden Stellenwert beimessen.
Gleich zwei kritische Sicherheitslücken in iOS-Geräten bedrohen Nutzer – Apple warnt sogar selbst vor Angriffen. Tim Berghoff von G DATA ordnet den Vorfall ein.
Die weltweite Nutzung von Smartphones hat die Erwartungen an neue Technologien stark geprägt. Personalisierung und einfache Bedienung sind zu neuen Benchmarks und unabdingbar für den Erfolg von Tech-Produkten geworden.
Trends in der IT brauchen oft Jahre oder sogar Jahrzehnte, um sich durchzusetzen. In den 1990er Jahren wurde bereits über die Cloud gesprochen, doch im Jahr 2020 hatten immer noch 98 Prozent der Unternehmen mindestens eine geschäftskritische Anwendung vor Ort installiert. Die Umstellung auf mobile Geräte verlief
Windows-Betriebssysteme haben in Deutschland bei Desktop-PCs und Notebooks einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Die gute Nachricht: Ein Großteil der eingesetzten Geräte nutzt das aktuelle Windows 10. Doch ein genauer Blick auf die Zahlen zeigt eine sehr bedenkliche Sicherheitslage: 5,2 Millionen Geräte setzen auf veraltete Windows-Versionen.
2020 wurde eine weitere große Schwachstelle in Windows-Betriebssystemen entdeckt: SMBGhost. Dabei handelt es sich um eine Sicherheitslücke, die sich dasselbe Protokoll von WannaCry zunutze macht – mit potenziell katastrophalen Folgen.