Der erste Angriff begann lautlos: Bevor die ersten russischen Soldaten am 24. Februar 2022 in den frühen Morgenstunden die Grenze der Ukraine passierten, standen bereits ukrainische Ministerien, Behörden und Unternehmen unter massivem digitalem Druck. Was ist passiert? Und was ist nun zu tun?
Bis Ende 2022 soll es für Bürgerinnen und Bürger möglich sein, insgesamt 575 Verwaltungsleistungen mit wenigen Klicks im Internet zu erledigen. Dann sind Bund, Länder und Kommunen laut dem Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (OZG 4) dazu verpflichtet, viele Dienstleistungen online anzubieten.
Die Digitalisierung im Behördenumfeld kommt voran, doch sie läuft nach wie vor zu langsam. Im Schlagschatten dieser Entwicklung wird häufig zu unsicheren Kommunikations-Apps gegriffen, die ein erhebliches Risiko für die IT-Sicherheit und den Datenschutz darstellen. Sie müssen dringend durch sichere Lösungen ersetzt werden.
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