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Technologieriese Google begräbt offenbar sein einstiges Prestigeprojekt im Bereich Augmented Reality (AR). Laut einem “Insider”-Bericht folgt nach den Stellenstreichungen nun der Entwicklungsstopp der AR-Brille “Project Iris”. Auch soll der Konzern seine Strategie für das Vorhaben zuvor einige Male geändert haben, was bei den Entwicklern für Kopfschütteln sorgte.
Die mobile Gratis-App “Heavy Mental” von Forschern der Zürcher Hochschule der Künste hilft dabei, Stimmungen zu visualisieren. Den Entwicklern nach ist die Anwendung als spielerischer Einstieg gedacht, um eigene Gefühle zu reflektieren und darüber zu kommunizieren.
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Das Metaversum und die damit verbundenen Technologien der Virtuellen, Augmented und Mixed Reality (VR, AR und MR), die sogenannte Extended Reality (XR), werden Mobiltelefone als primäre Plattform für das Computing überholen. Das geht aus einer Studie des Beratungsunternehmens Deloitte hervor.
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Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben am Beispiel der Produktionsbranche die Vorteile des Einsatzes von Augmented-Reality-Lösungen (AR) demonstriert. Den Experten nach vereinfachen diese Tools das Zusammenspiel von separat an einem Projekt arbeitender Personen und reduzieren dabei den Zeitaufwand erheblich.
Mit einer Brille in virtuelle Welten eintauchen oder digitale Informationen in das Sichtfeld einblenden: Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) nutzt zumindest einzelne Anwendungen für Virtual Reality, 16 Prozent für Augmented Reality.
So revolutioniert Extended Reality den Onlinehandel
Virtual oder Augmented Reality (VR oder AR) gelten im E-Commerce als Buzzwords der Stunde. Vor allem sollen sie Shoppenden ermöglichen, Objekte vor dem Kauf genau in Augenschein zu nehmen und dadurch das Einkaufserlebnis zu verbessern. So bereichern etwa reale Farbdarstellung, 3-D-Modelle von Produkten und die freie Platzierung von holografischen
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Google setzt auf künstliche Intelligenz, um seine Dienste und Geräte im Alltag attraktiver zu machen. Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O zeigte der Konzern unter anderem, wie Software automatisch nützliche Informationen ins Kamera-Bild auf dem Smartphone-Bildschirm einblenden kann – und sein Sprachassistent ohne das bisher übliche Weckwort auskommt.
Mit Augmented-Reality-Brillen (AR) angeleitete Beschäftigte in der Industrie sind zwar oft schneller, jedoch verinnerlichen sie ihre Aufgaben weniger als Angestellte, die analog eingearbeitet werden. Das zeigt eine neue Studie der Technischen Universität München (TUM .
Die Macher von Snapchat wollen im Wettstreit um die Computer-Plattformen der Zukunft ihre Technologie weit über die Grenzen der eigenen Foto-App hinaus etablieren. So könne er sich vorstellen, dass Partner die Software für Fernsehgeräte nutzten, auf denen man zum Beispiel virtuell Bekleidung anprobieren könnte, sagte Snapchat-Mitgründer Evan Spiegel der

Die zunehmende Akzeptanz und Verwendung von immersiven Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) im Alltag führt bei verbrauchernahen Unternehmen wie Einzelhändlern, Konsumgüterherstellern und Reiseveranstaltern dazu, verstärkt in neue digitale Fähigkeiten und Kundenerfahrungen zu investieren, die physische und virtuelle Welten verschmelzen lassen.

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18.09.2025
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Berlin
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Hamburg
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Karlsruhe
ALBAG Dienstleistungsgesellschaft für die Wohnungswirtschaft mbH
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