Trends in der App-Entwicklung 2023
Mobile Apps sind ein Wachstumsmarkt, der Anbietern – sei es im B2C- oder B2B – immense Geschäftschancen eröffnet. Dank intelligenter Technologien und der Beliebtheit mobiler Anwendungen in nahezu allen Bereichen ergeben sich nie dagewesene Möglichkeiten für die Entwicklungsarbeit einerseits und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen andererseits.
Der Verzicht auf Papier fällt den Deutschen schwer. Mehr als die Hälfte (53 %) schreibt auf Zettel, wenn sie sich mal etwas merken wollen. 28 Prozent nutzen Smartphone-Apps für Erinnerungen, To-Do-Listen oder Termine.
Alphabet-Tochter Google optimiert ihre Apps für Foldables, Tablets und andere Großbildgeräte. So kündigt das Unternehmen Verbesserungen bei der Drag-and-Drop-Unterstützung, mehrspaltigen Layouts und mehr an. Die neueste App, die auf Tablets und Foldables besser aussieht, ist die Google Search App, die jetzt ihre untere Leiste auf die linke Seite verschiebt,
Nach einem heißen Sommer beglückte uns dieses Jahr der goldene Herbst wie seit etlichen Jahren nicht mehr. Viele Menschen haben das letzte Quartal an der frischen Luft genossen. Und mit der Aufhebung fast aller Corona-Beschränkungen füllten sich die Kalender auch wieder mit vielen Aktivitäten, Festivals und Reisen. Umso überraschender
Sport- und Fitness-Apps wie “Strava” mit weltweit über 100 Mio. Nutzern sind nebenbei oft zu echten sozialen Netzwerken geworden. User teilen dort einige sehr persönliche Daten und manchmal unwissentlich auch ihren Wohn- oder Arbeitsort als Ausgangspunkt für sportlichen Aktivitäten.
Mit Low-Code- und No-Code-Plattformen erschaffen auch Nicht-Programmierer kleinere Anwendungen. Die Tools haben allerdings ein viel größeres Potenzial, nämlich die Demokratisierung der gesamten Anwendungsentwicklung. Zoho nennt drei grundlegende Trends für die Ansätze zur programmierlosen App-Erstellung.
Ob Messenger, Bildbearbeitung, Spiele oder Produktivität: Die Deutschen geben in diesem Jahr so viel Geld für Apps aus wie nie zuvor.
Die Generation Z wünscht mehr interaktive Live-Videos in Apps, wie eine Umfrage des Real-Time Engagement-Spezialisten Agora unter 1.500 jungen Menschen zeigt. Die Umfrage fand im Vorfeld der “RTE2022” statt, einem Kongress, auf dem interaktive Live-Videos ausführlich diskutiert worden sind.
„Prüfungen für andere Apps sind nicht verboten“
Die Corona-Warn-App ist wohl die bekannteste digitale Anwendung im Gesundheitswesen, die TÜViT unter anderem auf Datenschutz und IT-Sicherheit geprüft hatte.
Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen
Stuttgart
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