Nach einem heißen Sommer beglückte uns dieses Jahr der goldene Herbst wie seit etlichen Jahren nicht mehr. Viele Menschen haben das letzte Quartal an der frischen Luft genossen. Und mit der Aufhebung fast aller Corona-Beschränkungen füllten sich die Kalender auch wieder mit vielen Aktivitäten, Festivals und Reisen. Umso überraschender
Sport- und Fitness-Apps wie „Strava“ mit weltweit über 100 Mio. Nutzern sind nebenbei oft zu echten sozialen Netzwerken geworden. User teilen dort einige sehr persönliche Daten und manchmal unwissentlich auch ihren Wohn- oder Arbeitsort als Ausgangspunkt für sportlichen Aktivitäten.
Mit Low-Code- und No-Code-Plattformen erschaffen auch Nicht-Programmierer kleinere Anwendungen. Die Tools haben allerdings ein viel größeres Potenzial, nämlich die Demokratisierung der gesamten Anwendungsentwicklung. Zoho nennt drei grundlegende Trends für die Ansätze zur programmierlosen App-Erstellung.
Ob Messenger, Bildbearbeitung, Spiele oder Produktivität: Die Deutschen geben in diesem Jahr so viel Geld für Apps aus wie nie zuvor.
Die Generation Z wünscht mehr interaktive Live-Videos in Apps, wie eine Umfrage des Real-Time Engagement-Spezialisten Agora unter 1.500 jungen Menschen zeigt. Die Umfrage fand im Vorfeld der „RTE2022“ statt, einem Kongress, auf dem interaktive Live-Videos ausführlich diskutiert worden sind.
„Prüfungen für andere Apps sind nicht verboten“
Die Corona-Warn-App ist wohl die bekannteste digitale Anwendung im Gesundheitswesen, die TÜViT unter anderem auf Datenschutz und IT-Sicherheit geprüft hatte.
So machen Sie Ihre eigene App bekannt
Smartphones und Apps sind heutzutage nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken – fast jeder Mensch nutzt eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen. Somit bieten Apps auch kleinen Unternehmen oder sogar Selbstständigen großes Potenzial, als zusätzlicher Kommunikationskanal die eigene Reichweite zu steigern, die Kundenbindung zu festigen und den Umsatz zu erhöhen.
Ein kleines finanzielles Zubrot kann wohl jeder gut gebrauchen, insbesondere, wenn mit dem Zusatzverdienst wenig Zeit und Arbeit verbunden sind. Genau das versprechen zahlreiche Microjob-Apps, bei denen man für die Nutzung oder Erfüllung bestimmter Aufgaben Geld oder Gutscheine erhält. Doch wie seriös sind diese Apps eigentlich? Worauf sollte man
App-Teams in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern bleiben bei der mobilen Software-Entwicklung aufgrund interner Prozesse und Prioritäten oft hinter den Erwartungen zurück, wie die „Experience Gap Survey“ von Airship zeigt.
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