Mithilfe von No Coding oder Low Coding sollen Power User, die mit der Business-Logik ihres Unternehmens vertraut sind, selbst Software entwickeln. Alles was Anwender über diese neue Form der Softwareentwicklung wissen sollten, erfahren sie in diesem eBook.
Der Blick in unterschiedliche Statistiken, Befragungen und Studien zeigt: Immer mehr Mitarbeiter wünschen sich eine Möglichkeit, Arbeiten flexibel und bedarfsgesteuert erledigen zu können. Häufige Unternehmens- und Rollenwechsel der Mitarbeiter nehmen zu und gelten mittlerweile als „state of the art“.
Agile Arbeitsmethoden gelten als besonders vielversprechender Ansatz, um ein dynamisches und kreatives Arbeitsumfeld zu schaffen und somit der zunehmenden Komplexität moderner Arbeit gerecht zu werden. KANBAN, SCRUM und Co. sind dabei für Fach- und Führungskräfte längst kein Neuland mehr.
Agilität im Unternehmenskontext spaltet die Führungsebenen: Für die einen ist es essenziell für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit, während andere die Methoden als einen unnötigen Hype bezeichnen. Aktuelle Studien zeigen jedoch: Agilität ist kein kurzfristiger Trend, sondern die Arbeitsweise und -kultur der Zukunft.
Die Projekte eignen sich nicht für agile Methoden? Die Firmenkultur ist noch nicht bereit? Mitarbeiter sind in der klassischen Softwareentwicklung besser aufgehoben? Egal! 2020 werden trotzdem viele Unternehmen auf Agilität umsteigen. Ein Kommentar von Nadine Riederer, CEO bei Avision.
In einer Arbeitswelt, die von agilen Trends, New Work Ansätzen und Digitalisierung geprägt ist, stellt sich die Frage, welcher Führungsstil sich denn nun am besten für das eigene Unternehmen eignet. Die innovative Führungsmethode OKR (Objectives and Key Results) ist ein agiles Framework und könnte die Lösung sein.
Unternehmen, die agile Arbeitsweisen umfassend in der Organisation veränkern möchten, sollten schrittweise vorgehen und keinen Big-Bang-Ansatz verfolgen. Dieser führt selten zum Erfolg, da jede Organisation eine andere Lernkurve, Kultur, Belegschaft und Risikobereitschaft aufweist.
Die digitale Transformation wird das Projektmanagement in den kommenden Jahren verändern. Viele Unternehmen, vor allem im Mittelstand, unterschätzen das und sind nicht ausreichend vorbereitet. Der Projektmanagement-Experte Thomas Brunschede, Geschäftsführer bei Le Bihan Consulting, stellt sich den Fragen von Ulrich Parthier, Herausgeber von it management.
Projekte sichern die Zukunft von Unternehmen, vom Mittelstand bis zum Konzern. Der Bedarf an professionellem Projektmanagement ist damit größenunabhängig vorhanden. Die Fähigkeit Projekte erfolgreich und effizient durchzuführen muss auf Basis des eigenen Umfeldes entwickelt und etabliert werden.