Eine Datenmigration ist mehr als ein Kopieren von A nach B, vor allem mit steigendem Datenvolumen. Doc Storage erklärt, worauf es zu achten gilt, damit der Datenumzug auf ein neues Speichersystem reibungslos funktioniert.
In der DACH-Region schrumpft der Markt für Managed-Services. Dies zeigt das Analysten- und Beratungshaus ISG zeigt mit seinem vierteljährlich Index zur Entwicklung im Bereich IT-Services. Vieles deutet darauf hin, dass die Zahlen eher eine Delle, als einen Wendepunkt markieren.
Techconsult-Studie: Cybersicherheit neu gedacht
Einer Studie von Techconsult zufolge fühlen sich nur 40 Prozent der Unternehmen gut auf Cyberangriffe vorbereitet. Wer glaubt, dass Thema müsste angesichts der Bedrohungslage Chefsache sein, irrt: Nur bei 43 Prozent der Befragten wird Cybersicherheit in den nächsten zwölf Monaten auf Vorstandsebene ein Thema.
Expertengespräch mit Tobias Schmidt, Fabian Utzel, Orbit
Es ist durchaus üblich, Storage-Systeme langfristig im RZ zu betreiben. Doch veraltete Hard- und Software bergen Tücken und (Sicherheits-)Lücken. Im Gespräch verraten Tobias Schmidt und Fabian Utzel von Orbit, worauf es bei älteren Systemen zu achten gilt, auch, damit es zu keinem Modernisierungs-Stau kommt, wie bei Netapp 7-Mode.
Vielen Unternehmen sind die betrieblichen Gefahren durch IT-Vorfälle bewusst. Sie planen Investitionen in Technik und Know-how und nähern sich auch neuen Sicherheitsansätzen wie Zero-Trust. Einer Umfrage von Techconsult und Sophos zufolge wollen 86 Prozent ihr IT-Sicherheitsbudget bis 2024 erhöhen.
Zum 4-jährigen bekommt die DSGVO mal wieder Gegenwind. Unternehmer ist es vielfach zu kompliziert, zeitraubend und geschäftsschädigend. Unser Doc Storage hat hierzu eine klare Meinung: »Ich kann es nicht mehr hören – das ewige Gemeckere über die DSGVO.«
Die EU-DSGVO trat 2018 an, um den Umgang mit personenbezogenen Daten in der gesamten europäischen Union einheitlich zu regeln. Ziel war und ist für mehr Verantwortungsbewusstsein in Unternehmen zu sorgen. Während sich seitdem Firmen blockiert fühlen, sind Nutzer genervt.
Ransomware und Cyberangriffe gehören zweifelsohne zu den größten Bedrohungen, denen die Unternehmens-IT ausgesetzt ist. Abwehrmaßnahmen und Produkte, die einen möglichen Schaden begrenzen sollen, werden den Verantwortlichen zur Genüge angeboten. Das Problem an sich ist aber hausgemacht, meint zumindest Doc Storage.
Zum Anti-Ransomware Day 2022 am 12. Mai wurden mehrere Studien darüber vorgelegt, wie sich die Bedrohungslandschaft entwickelt, wie sich die Zahlungsbereitschaft Betroffener verändert und wann es bei einem Ransomware-Angriff richtig teuer wird. Eine Lösegeldzahlung ist zwar beliebt, wird von Experten aber nicht als Lösung gesehen.
Deutschland bleibt für Cyberkriminelle attraktiv, Phishing funktioniert immer noch hervorragend und Ransomware-Angriffe nehmen weiter zu. Der Krieg in der Ukraine führt vermutlich auch zu neuen Cyberangriffen. Zu den Angriffszielen Nummer eins gehört mittlerweile aber das Backup. Auf was IT-Abteilungen und Geschäftsleitungen achten sollen, klären wir in diesem Beitrag.
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