Vielen Unternehmen sind die betrieblichen Gefahren durch IT-Vorfälle bewusst. Sie planen Investitionen in Technik und Know-how und nähern sich auch neuen Sicherheitsansätzen wie Zero-Trust. Einer Umfrage von Techconsult und Sophos zufolge wollen 86 Prozent ihr IT-Sicherheitsbudget bis 2024 erhöhen.
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Zum 4-jährigen bekommt die DSGVO mal wieder Gegenwind. Unternehmer ist es vielfach zu kompliziert, zeitraubend und geschäftsschädigend. Unser Doc Storage hat hierzu eine klare Meinung: »Ich kann es nicht mehr hören – das ewige Gemeckere über die DSGVO.«
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Die EU-DSGVO trat 2018 an, um den Umgang mit personenbezogenen Daten in der gesamten europäischen Union einheitlich zu regeln. Ziel war und ist für mehr Verantwortungsbewusstsein in Unternehmen zu sorgen. Während sich seitdem Firmen blockiert fühlen, sind Nutzer genervt.
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Ransomware und Cyberangriffe gehören zweifelsohne zu den größten Bedrohungen, denen die Unternehmens-IT ausgesetzt ist. Abwehrmaßnahmen und Produkte, die einen möglichen Schaden begrenzen sollen, werden den Verantwortlichen zur Genüge angeboten. Das Problem an sich ist aber hausgemacht, meint zumindest Doc Storage.
Zum Anti-Ransomware Day 2022 am 12. Mai wurden mehrere Studien darüber vorgelegt, wie sich die Bedrohungslandschaft entwickelt, wie sich die Zahlungsbereitschaft Betroffener verändert und wann es bei einem Ransomware-Angriff richtig teuer wird. Eine Lösegeldzahlung ist zwar beliebt, wird von Experten aber nicht als Lösung gesehen.
Deutschland bleibt für Cyberkriminelle attraktiv, Phishing funktioniert immer noch hervorragend und Ransomware-Angriffe nehmen weiter zu. Der Krieg in der Ukraine führt vermutlich auch zu neuen Cyberangriffen. Zu den Angriffszielen Nummer eins gehört mittlerweile aber das Backup. Auf was IT-Abteilungen und Geschäftsleitungen achten sollen, klären wir in diesem Beitrag.
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Der russische Angriff auf die Ukraine bereitet den Deutschen Sorge. Viele haben Angst vor einer digitalen Eskalation. Einer Bitkom-Umfrage zufolge halten 81 Prozent der Befragten eigene Daten im Netz nicht für sicher. Eine überwiegende Mehrheit geht davon aus, dass die Bundeswehr den Cyberraum nur mangelhaft verteidigen könnte. Auch werden
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Bereits in der siebten Auflage unterstützt Trend Micro IT-Verantwortliche und Geschäftsführungen mit juristischen Informationen. Neu im Leitfaden »IT-Security und IT-Compliance im Unternehmen« ist unter anderem das IT-Sicherheitsgesetz 2.0, rechtssichere Cloud-Computing, Datenübermittlung an Drittländer und die Auswirkungen des Schremms-II-Urteils sowie der neuen EU-Standardvertragsklauseln.
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Russische Hacker drohen mit Vergeltung. Jeder, der die Ukraine unterstützt müsse mit Cyberattacken rechnen. Das BSI hat hier eine explizite Warnung ausgesprochen und auch die IHK rät Unternehmen zu verstärkter Wachsamkeit. Die Verantwortlichen sind aufgerufen in die Sensibilisierung der Mitarbeiter zu investieren und einen Notfallplan zu entwickeln.
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