Kommentar

Zero-Day-Schwachstelle in Windows 10

Zero-Day-Schwachstellen sind Schwachstellen, für die das betroffene Unternehmen noch keinen Patch zur Verfügung stellt – in diesem Fall also Microsoft. Ein Kommentar von Glen Pendley, stellvertretender CTO bei Tenable, zur Zero-Day-Schwachstelle in Windows 10.

„Die Zero-Day-Schwachstelle bei Microsoft ist deshalb so bedrohlich, weil sie vollständig gepatchte und aktuelle Software – das Betriebssystem Windows 10 – betrifft. Weil Windows 10 so weit verbreitet ist, sind fast alle Unternehmen gefährdet. Die Frage ist deshalb nicht, ob ein Patch veröffentlicht wird, sondern wann. Doch was die Verantwortlichen bis zum Erscheinen des Patches unternehmen, bestimmt maßgeblich wie bedroht sie sind. Unternehmen, die einen tiefgreifenden Ansatz verfolgen, der eng mit ihren Systemkonfigurationen und dem Nutzerverhalten abgestimmt ist, reduzieren das Gesamtrisiko enorm.“

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