OpenAI stärkt Cyberabwehr

OpenAI warnt vor hohem Cyberrisiko durch neue KI-Modelle

OpenAI HQ
Bildquelle: depositphotos / Skorzewiak.com

OpenAI reagiert auf die wachsenden Risiken im Bereich der Cybersicherheit mit neuen Schutzmaßnahmen.

Das Unternehmen, das von Microsoft unterstützt wird, setzt dabei auf eine Kombination aus Zugangskontrollen, gesicherter Infrastruktur, Ausgabekontrollen und kontinuierlicher Überwachung, um mögliche Sicherheitslücken zu minimieren.

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In Kürze will OpenAI ein Programm einführen, das ausgewählten Nutzern und Kunden, die im Bereich Cyberabwehr tätig sind, gestaffelten Zugriff auf erweiterte Funktionen ermöglicht. Ziel ist es, Fachleuten aus der Sicherheitsbranche die Nutzung fortschrittlicher KI-Werkzeuge zu erleichtern und gleichzeitig die Risiken für das Gesamtsystem zu kontrollieren.

Einrichtung eines Expertenrats

Darüber hinaus plant OpenAI die Gründung eines Beirats namens Frontier Risk Council. Dieses Gremium soll erfahrene Cyberabwehrer und Sicherheitsexperten eng mit den Teams von OpenAI zusammenbringen. Der Rat wird zunächst auf Cybersecurity fokussiert sein und seine Expertise später auf weitere zukunftsweisende Technologien ausweiten.

Mit diesen Maßnahmen unterstreicht OpenAI sein Bestreben, die Entwicklung und Bereitstellung von KI-Systemen sicher zu gestalten und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit Experten aus der Praxis zu intensivieren. Ziel ist eine robuste Sicherheitsarchitektur, die sowohl Innovation als auch Schutz vereint.

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Pauline

Dornig

Online-Redakteurin

IT Verlag GmbH

Pauline Dornig joined the IT Verlag team as an online editor in May 2020. (pd)
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