Cryptojacking stoppen

BlackBerry Optics erkennt Malware automatisch auf der Hardware-Ebene

 BlackBerry, ein Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, hat heute die Veröffentlichung von BlackBerry Optics v2.5.1100 mit Cryptomining- und Cryptojacking-Erkennung für kommerzielle PCs auf Intel-Basis angekündigt.

Um hochentwickelte Cryptojacking-Malware zu erkennen, nutzt die BlackBerry Optics Context Analysis Engine (CAE) die Prozessor-Telemetrie der Intel Threat Detection Technology. Unternehmen jeder Größe erhalten so eine Lösung für die Erkennung von Cryptojacking-Versuchen. BlackBerry hat gemeinsam mit Intel an dieser Technologie gearbeitet, die Cryptojacking wirksam unterbindet. Mit praktisch keinen Auswirkungen auf den Prozessor und einfacher Konfiguration können Unternehmen Cryptojacking auf Windows 10-Betriebssystemen mit größerer Präzision und konsistenten Ergebnissen erkennen und eindämmen – unabhängig davon wie groß die jeweilige Workload ist.

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Cryptojacking ist die Installation von Malware auf einem Gerät mit dem Ziel, ohne Wissen des Betroffenen Rechenleistung abzuzwacken und dann mit dieser Cryptocurrency zu generieren. Bei vielen Cryptojacking-Operationen werden kleine Leistungsmengen von vielen verschiedenen Maschinen genutzt, um einen Pool an Rechenleistung zu schaffen. Dieses Vorgehen macht Großkonzerne und Unternehmen zu einem idealen Ziel, denn sobald einmal ein Zugang zu ihnen besteht, lassen sich einfach mehrere Maschinen infizieren. Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht „haben rund zehn Prozent der befragten Unternehmen irgendwann im Laufe des Jahres Cryptocurrency-Mining-Malware erhalten (und blockiert)“.

www.BlackBerry.com/de

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