A10 Networks und Fidelis Cybersecurity kooperieren

A10 Networks gibt die Zusammenarbeit mit Fidelis Cybersecurity bekannt. Gemeinsam ermöglichen A10 und Fidelis den Einblick und die Analyse des entschlüsselten Datenverkehrs, um Sicherheitslücken und Schadsoftware frühzeitig zu erkennen.

Unternehmenskommunikation wird immer häufiger durch SSL-Verschlüsselung geschützt. SSL sichert die Kommunikation zwar grundsätzlich, bietet für Angreifer aber auch Schlupflöcher, wo sie unbemerkt agieren können. Um diese Angriffe im verschlüsselten Datenverkehr ausfindig zu machen, haben sich A10 Networks und Fidelis zusammengeschlossen. Sie analysieren den gesamten Datenverkehr über alle Schnittstellen und Protokolle hinweg. Sobald eine Bedrohung erkannt oder verhindert wird, warnt das System die Anwender mittels validierter, kontextbasierter Alarmmeldungen, so dass die Sicherheitsteams Bedrohungen sofort ohne längere Wartezeiten beseitigen können.

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Die Thunder-SSLi-Produkte von A10 Networks ermöglichen es Unternehmen, all ihre Daten, inklusive der verschlüsselten Daten, zu analysieren, indem die SSL-Kommunikation kurzzeitig abgefangen und entschlüsselt wird. Anschließend wird der Datenverkehr im Klartext an Sicherheitslösungen beispielsweise von Fidelis Network gesendet, wo die Bedrohungsabwehr sowie Forensik-Tools dafür Sorge tragen, dass Sicherheitslücken bei der Überprüfung geschlossen werden. Dieses Vorgehen geschieht in Echtzeit und hilft dabei, verborgene Angriffe aufzuspüren. Die Reaktionszeit lässt sich aufgrund einer automatisierten Endpoint-Validierung und No-Click-Investigation Tools von Tagen auf wenige Minuten reduzieren.

www.a10networks.com www.fidelissecurity.com

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