PC-Lüfter oder -Kühler für mehr Ruhe und Leistung im Büro

Ohne Computer geht heutzutage nichts mehr – sie haben längst die klappernden Schreibmaschinen ersetzt. Leiser wird es allerdings durch die zunehmende Digitalisierung nicht. Denn Prozessoren, CPUs, Grafikkarten und andere Komponenten erzeugen eine enorme Hitze, die irgendwie abgeführt werden muss. Und das passiert über Lüfter. 

Das Brummen, Surren, Rauschen ist allgegenwärtig. Was bedeutet das für den Geräuschpegel im Büro? 

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Schon seit den 1970er Jahren, also lange vor der massenhaften Nutzung von Computern und lange vor der Verbreitung von Servern und Internet, befassen sich Studien mit den Auswirkungen von Lärm in Büros und an der Arbeitsstelle. Bei einer Senkung des Lärmpegels um nur 6 % konnte beispielsweise in Räumen, in denen mit der Schreibmaschine geschrieben wurde, die Leistung um knapp über 50 % gesteigert werden. Lärm ist nicht nur bei der Konzentration hinderlich, sondern generiert auch Langzeitfolgen, zu denen Herz-Kreislauf-Probleme und psychische Erkrankungen gehören. Was bedeutet das für das Großraumbüro? 

 Lärmpegel in den meisten Büros zu hoch 

Gegen die wispernden Kollegen, die sich über ihr Projekt austauschen, kann man nicht viel machen. Aber in einem Büro sind noch andere Geräusche zu hören: Da zischt ein Kaffeevollautomat, Telefone und Computer geben piepsende und klingelnde Geräusche von sich, die Lüfter der PCs rauschen laut. Die meisten Büros sind zweckmäßig eingerichtet, glatte Oberflächen aus Glas, Metall und Beton dominieren. An diesen Oberflächen prallen die Schallwellen ab und verstärken sich, statt geschluckt zu werden. Das Resultat ist ein dauerhaft zu hoher Lärmpegel. 

Oft wird dieser Geräuschpegel von außen noch verstärkt. Firmen unterhalten nicht ein einzelnes Großraumbüro, sondern mehrere solcher Büros in einem Gebäude, in dem sich auch der Serverraum befindet. Und der ist in der Regel richtig laut. Denn Server haben eine enorme Rechenleistung, was mit hoher Wärmeentwicklung und entsprechender Belüftungstechnik einhergeht. Hier ist nicht nur ein leises Surren oder Brummen zu hören, sondern hier rauscht es bisweilen wie an den Niagara-Fällen. Und das ist in den angrenzenden Büros selbstverständlich zu hören. 

Lüftungstechnik modernisieren 

Leistungsstarke Lüfter und Kühler für den PC oder ganze Serverräume müssen nicht laut sein. Moderne Bauteile sind magnetgetrieben und flüsterleise. Was nach versteckter Funktionalität klingt, sieht auch noch gut aus. LED-beleuchtet und in allen Farben des Spektrums an die Umgebung anpassbar: Das ist ein moderner Flüssigkeitskühler – wie das Modell Corsair Hydro H115i PRO. Die externe Wasserkühlung ist kombiniert mit geräuscharmen Lüftern mit Magnetschwebetechnik und läuft mit maximal 20 dBA. 

Mit moderner Lüftungstechnik lassen sich die störenden Hintergrundgeräusche zumindest etwas reduzieren. Die Folger: Der gesamte Geräuschpegel sinkt. Denn laute Geräte stressen nicht nur, sondern stören die Konzentration. Sie haben auch zur Folge, dass sich Menschen im Büro lauter unterhalten, um gegen den Hintergrundlärm anzukommen. Und das wiederum trägt zu einer höheren Lärmkulisse bei – ein Teufelskreis. Leise Technik hat leisere Unterhaltungen zur Folge, was sich sofort in weniger Kopfschmerz, höherer Konzentration und damit besserer Arbeitsleistung auswirkt.

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Büros menschenfreundlich gestalten 

In den letzten Jahren wurde viel von Ergonomie im Büro geredet und meist nur ein guter Bürostuhl darunter verstanden. Zu einem ergonomischen, also körperfreundlichen Arbeitsumfeld gehört aber mehr. Helligkeit, Lichtfarbe und auch die akustische Gestaltung des Büros müssen berücksichtigt werden. Den Gerätepark auf leise und effiziente Modelle umzurüsten kann ein erster Schritt in die richtige Richtung sein.

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