Strategiegipfel IT & Information Security

Bild: project networks GmbH

„Sicherheit ist kein Projekt, sondern ein Prinzip. Dieses Prinzip muss regelmäßig hinterfragt und „gechallenged“ werden. Was gestern vielleicht als das Maß der Dinge gehandelt wurde, kann morgen schon veraltet sein. Für ein objektives Ergebnis ist es ratsam, dabei auch auf externes Know-How zu setzen. “

“Unabhängig davon ist Sicherheit immer eine Frage von Kosten-Nutzen und Risiko-Affinität. Es geht nicht darum, sichere Systeme zu betreiben, sondern Systeme sicher zu betreiben.“ Florian Jörgens, seit März Chief Information Security Officer bei Lanxess, darüber, wie IT Security dauerhaft hochgehalten werden kann. Als Referent auf dem Strategiegipfel IT & Information Security im November erläutert er, inwiefern es möglich ist, einen IT-Sicherheitsstandard über alle Standorte und Länder hinweg zu etablieren.

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Neben dem Vortrag von Lanxess ist das Programm des Gipfels mit vielen weiteren Referenten und Themenbesetzt: So spricht Dr. Klaus Höffgen, Chief Digital Officer beim Rheinland Klinikum Neuss, über die Folgen und Learnings des Cyberangriffs auf das Lukaskrankenhaus Neuss vor drei Jahren. Als technischer Referent im Bundesministerium der Verteidigung bringt Oberstleutnant Volker Kozok seine Sicht auf die Themen Cyber Threats und Risk Perception auf die Bühne.

In einer Podiumsdiskussion sprechen Dr. Jörg Bröckelmann (ThyssenKrupp AG), Dr. Jan Remy (Bayerisches Staatsministerium der Finanzen & für Heimat), Helge-Karsten Lauterbach (Bilfinger SE), Marc Wilczek (Link11) & Harald Wenisch (Wirtschaftskammer Österreich) über den strategischen Einsatz innovativer Lösungen, IOT und KI in der IT-Sicherheit. Auch neuen Ideen gibt der Strategiegipfel Raum: In der Start-Up-Session präsentieren junge Unternehmer ihre innovativen Geschäftsmodelle rund um die IT-Sicherheit und stellen sich den Fragen des Fachpublikums.

Neben dem Vortragsprogramm stehen auch der Austausch und das Networking zwischen Fachkollegen im Mittelpunkt. Teilnehmer geben vorab ihre Interessensgebiete und favorisierten Gesprächspartner an. Auf Basis der Angaben werden Gesprächstermine für die Networkingsessions geplant und für jeden Teilnehmer ein individuell zugeschnittener Ablaufplan erstellt.

www.project-networks.com/its-november/
 

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