Drucktechnologie verändert die Patientenversorgung

Von Budgetentlastungen bis hin zur individuellen Betreuung: Eine neue Studie im Auftrag von Ricoh Europe zeigt, welche tiefgreifenden Auswirkungen neue Drucktechnologien auf die europäischen Gesundheitssysteme haben. Der Forschung zufolge sind 68 Prozent der medizinischen Fachkräfte davon überzeugt, dass neue Drucktechnologien das Potenzial haben, den Gesundheitssektor grundlegend zu verändern.

Einschließlich der Errungenschaften in der individuellen Prothetik und der On-Demand-Herstellung von Medikamenten nutzen inzwischen 74 Prozent der Gesundheitsexperten neue Drucktechnologien, um die Diagnostik zu verbessern und Sterblichkeitsraten zu senken. Darüber hinaus sagen 51 Prozent, dass Patienten durch die Nutzung neuer Drucktechnologien zur schnelleren Herstellung individueller Implantate, wie Knochen- und Zahntransplantate, weniger Zeit im Krankenhaus verbringen müssen. Zusätzlich verbessern die neuen Technologien die Genesungszeiten.

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Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der zunehmenden Häufigkeit von chronischen Krankheiten in ganz Europa werden Therapien immer komplexer, da die Patienten immer später im Leben von den Erkrankungen betroffen sind. Deswegen nutzen 65 Prozent der Gesundheitsdienstleister neue Drucktechnologien, um gedruckte Materialien an unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen, einschließlich der von älteren und Fernpatienten.

46 Prozent der medizinischen Fachkräfte gehen sogar so weit zu sagen, dass es ihnen ohne Investitionen in den 3D-Druck in den nächsten fünf Jahren schwer fallen wird, die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen.

thoughtleadership.ricoh-europe.com/de/

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