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Gesundheitsdaten wie Befunde und Laborwerte müssen seit einem Monat auch in digitale Akten geladen werden. Praxisärzte beklagen eine noch zu oft hakende Technik. Und wie leicht ist es für Versicherte?
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Zwischen IT-Sicherheit und Patientenwohl
Proofpoint, ein Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen, und das Ponemon Institute, ein Forschungsunternehmen im Bereich IT-Sicherheit, haben die Ergebnisse ihrer vierten jährlichen Umfrage zu den Auswirkungen der Cybersicherheit im Gesundheitswesen veröffentlicht.
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Was Artztpraxen wissen müssen
Ab dem 1. Oktober 2025 tritt für Arzt- und Psychotherapiepraxen eine wichtige Frist in Kraft: Die neuen Anforderungen der überarbeiteten IT-Sicherheitsrichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) müssen bis dahin umgesetzt sein.
Klinik-Konzern
Der Hacker-Angriff auf den Klinikkonzern Ameos beschäftigt den Konzern weiterhin. Möglicherweise wurden auch Patientendaten abgefischt. Vieles bleibt noch unklar.
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Weitere Funktionen sollen kommen 
Für wichtige Gesundheitsdaten wie Untersuchungsbefunde und Laborwerte haben die allermeisten gesetzlich Versicherten inzwischen auch eine elektronische Patientenakte (ePA).
Anspruch vs. Technikstau
Aufgrund sensibler Patientendaten, wichtiger Forschungsergebnisse und ihrer kritischen Dienstleistungen, sind Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle.
Warum der wahre Marathon jetzt erst beginnt
Der größte Go-Live in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens ist vollbracht. Ende April 2025 startete mit der “ePA für alle” die kritischste Phase der digitalen Transformation unserer Gesundheitsversorgung.
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06.11.2025
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