Suche
Robotik

ChatGPT: Denkmaschine mit Regulierungsbedarf

ChatGPT kann das Programmieren effizienter machen, Texte verfassen, als Brainstorming-Partner dienen oder Designvorschläge kreieren. Sobald die so genannte generative künstliche Intelligenz allerdings in die physische Welt der Robotik gelangt, sind Forschende der Technischen Universität München (TUM) zurückhaltend. 

Recruiting

Fünf Tipps für erfolgreiches Recruiting

Der Personalmangel zieht sich durch jegliche Branchen, auch die Personaldienstleister leiden darunter. Das hat zur Folge, dass Kundenaufträge teilweise nicht angenommen oder erfüllt werden können. Trotz allem setzen viele Unternehmen der Personaldienstleistungsbranche auf altmodische Recruiting-Methoden, wie beispielsweise Anzeigen in kostenlosen Jobportalen, um Personal zu finden. Dabei gibt es heutzutage eine Vielzahl an Möglichkeiten, um seine Belegschaft mit passenden Angestellten aufzustocken.

Handy vs. Laptop

Frauen surfen mit Handy, Männer mit Laptop

Mehr als die Hälfte der Deutschen nutzt das Internet überwiegend über das Smartphone - darunter sind erheblich mehr Frauen als Männer. Auch das Einkommen spielt eine Rolle: Geringverdiener gehen deutlich häufiger mit dem Handy online, Menschen mit höheren Einkommen verwenden öfter Laptops. Das zeigt eine Umfrage des Vergleichsportals Verivox unter 1.008 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.

Identity

KI-Tools, Mitarbeiterfluktuation und wirtschaftlicher Druck gefährden die Identitätssicherheit

Die neue globale Studie „2023 Identity Security Threat Landscape“ von CyberArk zeigt, dass die identitätsbasierten Cybersicherheitsrisiken weiter steigen. Gründe dafür sind zum einen die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und zum anderen das Tempo der technologischen Innovation, einschließlich der dynamischen Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI).

Meta

Keine News in Kanada: Meta reagiert bockig

Social-Media-Gigant Meta reagiert auf das neue kanadische Mediengesetz inklusive verabschiedetem Leistungsschutzrecht bockig und will, statt für News auf Facebook und Instagram zu bezahlen, ganz darauf verzichten - noch bevor es überhaupt in Kraft tritt.

Anzeige
Anzeige