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Update

Smartphone-Updates werden meist schnell installiert

„Es ist ein neues Update verfügbar!“ – wenn diese Nachricht auf dem Smartphone-Display erscheint, sind viele Nutzerinnen und Nutzer schnell zur Stelle. Bei 44 Prozent wird ein Update durchgeführt, sobald es verfügbar ist. Weitere 19 Prozent installieren das Update zumindest in den nächsten Tagen.

KI und Datenmanagement

Datenmanagement spielt bei KI eine wichtige Rolle

Künstliche Intelligenz (KI) markiert aktuell einen wichtigen Wendepunkt für die Technologiebranche. Die in den 1950er Jahren von John McCarthy geprägt Technik hat sich jahrzehntelang hauptsächlich im Hintergrund weiterentwickelt, bis die Veröffentlichung des generativen KI-Tools ChatGPT den Durchbruch brachte. Auch wenn sich das volle Potenzial von KI erst mit der Zeit entfalten wird, können wir davon ausgehen, dass die Anwendungen sehr datenintensiv sein werden. Um so wichtiger ist ein effizientes und verantwortungsvolles Datenmanagement. 

Cookies

vzbv kritisiert deutsche Cookie-Verordnung

Die geplante Einwilligungsverwaltungsverordnung zur einfacheren Erteilung und Verwaltung von Zustimmungen hinsichtlich Cookie-Bannern in Deutschland stößt bei Kosumentenschützern auf Kritik. Laut dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) lösen entsprechende Einwilligungsdienste nicht die bestehenden Probleme im Online-Werbemarkt.

Sicher unterwegs, Datensicherheit

Datensicherheit unterwegs – 7 Tipps für Geschäftsreisende und Urlauber

Ob Smartphone, Tablet oder Laptop: Gehen Mitarbeiter auf Geschäftsreise oder in den Urlaub, so haben sie mindestens einen digitalen Begleiter im Gepäck, auf dem Unternehmensdaten abgespeichert sind. Damit diese internetfähigen Geräte nicht zum Sicherheitsrisiko für das Unternehmen daheim werden, sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Der BVSW gibt Tipps, wie sich Geräte und Daten unterwegs schützen lassen.

Kooperation

Großer KI-Deal: Übernahme von G2K durch ServiceNow abgeschlossen

Der US-Konzern ServiceNow darf mit Zustimmung der Kartellbehörden das Berliner KI-Start-up G2K komplett übernehmen. Das teilte am Mittwoch G2K-Anteilseigner Christ & Company in Berlin mit. Über den Kaufpreis vereinbarten alle Beteiligten Stillschweigen. Nach Branchenexperten soll der im Mai angekündigte Kauf für einen «hohen dreistelligen Millionenbetrag» über die Bühne gegangen sein. Neben SericeNow sollen auch Microsoft und Google an dem Berliner Start-up interessiert gewesen sein. Vom Deutschen Startup-Verband wurde die Übernahme als «größter KI-Deal in Deutschland» eingeordnet.

Twitter Elon Musk

Twitter: Alle gegen einen

„No future for Twitter“ heißt die Lösung. Threads, Mastodon, Bluesky, sie eint ein Ziel: das Ende von Twitter. Und zugegeben, sie müssen dafür auch gar nicht so viel tun, denn Elon Musk sorgt selbst dafür, Twitter sukzessive den Kurznachrichtendienst zu beerdigen. Mit Sicherheit die teuerste Beerdigung der Welt. Die Zahlen sprechen hier eine eindeutige Sprache, denn die Kennzahlen sind tiefrot.

Mobilfunk

Mobilfunk könnte schneller vorankommen

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) beklagt ein Regelungschaos beim Aufbau einer flächendeckenden Mobilfunkversorgung in Deutschland. Bayern komme beim Ziel einer vollständigen Netzabdeckung trotz eigenen Millionen-Förderprogramms zäher voran als gewünscht, sagte Aiwanger der «Augsburger Allgemeinen» (Mittwoch). «Wir haben in Bayern den wohl besten Ausbauzustand in Deutschland.» Er sei aber nach wie vor nicht zufrieden, sagte Aiwanger.

Künstliche Intelligenz, KI

UN-Sicherheitsrat beschäftigt sich mit Künstlicher Intelligenz

Der UN-Sicherheitsrat hat sich erstmals in einer Sitzung mit den Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz (KI) befasst. Das Treffen am Dienstag in New York fand auf Vorschlag Großbritanniens statt, einer der fünf Vetomächte des mächtigsten Gremums der Vereinten Nationen. «Wie jeder hier hat mich die neueste Form von KI geschockt und beeindruckt», sagte UN-Generalsekretär António Guterres.

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