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Breitband

Viele Wünsche nach Glasfaser-Internet bleiben noch unerfüllt

Der Glasfaserausbau in Deutschland hat zwar an Tempo zugelegt, dennoch bleiben viele Wünsche nach einem superschnellen Internetanschluss einer aktuellen Umfrage zufolge bislang unerfüllt. Bei der repräsentativen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox gaben rund 30 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher an, an einem Glasfaseranschluss im Haus interessiert zu sein, aber derzeit keinen bekommen zu können - entweder weil bei ihnen noch keiner verlegt wurde oder weil sie als Mieter nicht selbst über den Anschluss des Hauses an das Glasfasernetz entscheiden könnten.

Twitter Musk

Musk: Werden Twitter als Marke «bald Adieu sagen»

Twitter-Besitzer Elon Musk erweckt den Eindruck, dass er den Namen des Kurznachrichten-Dienstes fallenlassen will. Man werde «der Twitter-Marke bald Adieu sagen», schrieb der Tech-Milliardär in der Nacht zum Sonntag in einem Tweet. Nach und nach würden auch «alle Vögel» folgen, ergänzte er mit einem offensichtlichen Hinweis auf das Twitter-Logo mit dem blauen Vogel.

Darknet

Hochschule prüft nach Hackerangriff im Darknet veröffentlichte Daten

Nach dem Hackerangriff auf die Hochschule Kaiserslautern im Juni sind im sogenannten Darknet erbeutete Daten veröffentlicht worden. Die Hochschule habe die Daten in Rücksprache mit den Ordnungsbehörden heruntergeladen und in gesicherter Umgebung aufbereitet, sagte Hochschulpräsident Hans-Joachim Schmidt. Dabei sei eine Schadsoftware an den Daten festgestellt worden. «Das unterstreicht noch mal die Gefährlichkeit dieser Tätergruppierung und die Notwendigkeit, Daten, die von solchen Gruppierungen veröffentlicht werden, mit äußerster Vorsicht zu behandeln.»

Cyber Security, SOAR, Security Orchestration, Automation and Response

Durchschnittliches Datenleck kostet rund 4 Millionen

Datenlecks können für die betroffenen Firmen teuer werden. Eine aktuelle Analyse von IBM setzt die Kosten im weltweiten Schnitt bei 4,45 Millionen US-Dollar (etwa 4 Mio Euro) an, wie das IT- und Beratungsunternehmen am Montag mitteilte. Das sei der höchste Wert in der 18-jährigen Geschichte der alljährlich durchgeführten Erhebung. Basis der diesjährigen Berechnungen ist die Analyse realer Datenlecks bei 553 Unternehmen und Organisationen im Zeitraum von März 2022 bis März 2023.

Hybride Meetings

Hybrid Work in der Praxis – so gehen IT-Unternehmen die Herausforderungen an 

In den letzten zwei Jahren ist Remotework zu einem festen Bestandteil der technologischen Welt geworden – auch wenn einige Arbeitgeber:innen gerne wieder komplett auf die Arbeit vor Ort zurückkehren möchten. Doch die Arbeitnehmer:innen haben sich an den neuen Status quo gewöhnt und angesichts des derzeitigen Fachkräftemangels können es sich nur wenige Unternehmen leisten, Remote arbeiten ganz auszuschließen. Hier kommt das Konzept des hybriden Arbeitens ins Spiel und damit die Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Remotework und der Arbeit vor Ort zu finden. 

Mitarbeiter

Kennen Sie Ihre kommunikative Energie?

Ein Mensch befindet sich immer in einer Beziehung, so oder so. Er sendet und empfängt ständig. Die kommunikative Ebene lässt sich niemals ausblenden. In diesem Zusammenhang hat die kommunikative Energie eine wichtige Bedeutung: Wer bei der Sache bleibt, sich auch auf seinen Gesprächspartner fokussiert, bekommt und hat auch eine deutlich stärkere Präsenz. Wer mit großer Intensität die Geschehnisse und Personen um sich herum wahrnimmt, hat insgesamt in der Kommunikation die Nase vorn – beruflich und privat gleichermaßen. 

KI-Risiken

Wie Unternehmen KI-Risiken mitigieren

Aktuell dreht sich vieles um den Einsatz von KI auf beiden Seiten, sowohl der Angreifer- wie auch der Verteidigerseite. Doch was müssen Unternehmen nun wirklich tun, um ihre KI-Risiken zu managen und vor allem bei einem Sicherheitsvorfall mitigieren. Viel wurde über Voreingenommenheit und das Risiko negativer Ergebnisse durch KI-Technologie geschrieben und gesagt. Unternehmen geben unvollständige, selektive oder schlichtweg fehlerhafte Daten ein und deshalb übersehen sie möglicherweise andere, größere und gefährlichere Risiken. Diese Risiken sind mit KI-Technologien verbunden, nämlich erhöhte Cybersicherheitsrisiken und potentielle Datenschutzverletzungen.

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