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Startup

Provozierende Tweets schaden Start-ups

Mit provozierenden Tweets lassen sich Kunden gewinnen. Das Verfahren wird von Großunternehmen erfolgreich eingesetzt. Forscher der Macquarie University Business School wollten wissen, ob es auch als Lockmittel von Jungunternehmen funktioniert. Erik Lundmark hat mit seinem Team 369.142 Tweets analysiert, die von 268 US-Technologie-Start-ups generiert wurden. Die Forscher konzentrierten sich auf das Social-Media-Verhalten der Gründer vor und nach der Risikokapitalfinanzierung.

Social Engineering, Phishing, Social Media

Social Media und Social Engineering – wie Unternehmen sich wappnen können

Das Klischee des Cyberkriminellen als Nerd, der sich mit erheblichem technischen Aufwand einen Weg durch die IT-Sicherheitsmassnahmen einer Organisation oder Privatperson zu bahnen sucht, ist nach wie vor weit verbreitet. Wie jüngst der Fall Mollerus wieder bewies, gehen Cyberkriminelle tatsächlich meistens ganz anders vor. So erlebten laut Proofpoints jüngstem State of the Phish Report 74 Prozent der Unternehmen im vergangenen Jahr mindestens einen Angriff über Social Media.

Ki, künstliche Intelligenz

13 Prozent der Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz

 Künstliche Intelligenz wird einer Umfrage zufolge von gut 13 Prozent der Unternehmen in Deutschland genutzt. Weitere 9 Prozent planten ihren Einsatz, ergab die am Mittwoch veröffentlichte Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Besonders verbreitet ist KI in der Industrie: Jedes dritte Unternehmen dort nutzt diese bereits oder plant ihren Einsatz.

Datenweitergabe

Über die Hälfte der Deutschen kritisiert ungefragte Datenweitergabe

Deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen ist genervt von der ungefragten Weitergabe ihrer Daten an Google, Facebook und Co. Besonders die weibliche Bevölkerung sowie Befragte mit höherem Bildungsabschluss stehen dem kritisch gegenüber.  Doch die Deutschen sind keine grundsätzlichen Daten-Verweigerer: Wenn es die Benutzerfreundlichkeit verbessert (z.B. den Login-Prozess erleichtert) und kostenlose Inhalte bringt, geben User:innen ihre Daten preis. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Innofact im Auftrag der Stiftung European netID Foundation. 

Sprachassistent

Sprachassistenten: 6 von 10 bevorzugen eine weibliche Stimme

Ob Siri oder Alexa, ob Bixby oder Cortana: Die weit überwiegende Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer von Sprachassistenten möchte von ihren digitalen Helfern mit einer weiblichen Stimme angesprochen werden. 60 Prozent wünschen sich in einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom eine weibliche Stimme für ihren Sprachassistenten.

KI Umsatz

Caterpillar profitiert mit Stromgeneratoren von KI-Boom

Der Boom bei Künstlicher Intelligenz (KI) treibt auch das Geschäft des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar an. Dadurch verkauften sich Stromgeneratoren für Rechenzentren gut, sagte Caterpillar-Chef James Umpleby am Dienstag im US-Sender CNBC. Der Umsatz mit Technik zur Stromerzeugung stieg im vergangenen Quartal um 39 Prozent auf 1,64 Milliarden US-Dollar. Umpleby sieht auch Geschäftschancen im Ausbau erneuerbarer Energien, weil Stromschwankungen ausgeglichen werden müssen.

AMD

Schwacher PC-Markt lastet auf Chipkonzern AMD

Der Chipkonzern AMD ist im vergangenen Quartal von der Schwäche des PC-Marktes gebremst worden. Der Umsatz der Sparte, die Prozessoren für Notebooks und Desktop-Rechner verkauft, fiel im Jahresvergleich um rund 54 Prozent auf 998 Millionen US-Dollar. Im Geschäft mit Technik für Rechenzentren gab es ein Minus von elf Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. AMD verwies am Dienstag auf Lagerbestände, die Kunden von der Bestellung neuer Prozessoren abgehalten hätten.

Cyberbedrohung

Änderung der Bedrohungslandschaft durch FraudGPT

Mit dem Aufkommen von generativen KI-Modellen hat sich die Bedrohungslandschaft drastisch verändert. Seit dem 22. Juli 2023 kursiert beispielsweise das Darknet-Programm FraudGPT in Telegram-Kanälen. Es ist davon auszugehen, dass der Anbieter die Software über einen Telegram-Kanal vertreibt, um seine Dienste nahtlos und ohne die Probleme von Exit-Scams auf Dark-Web-Marktplätzen anbieten zu können. 

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