
Was wäre, wenn Unternehmen ihre eigenen Schwachstellen erkennen könnten?
Mitte Juli gelang es mutmaßlich der chinesischen Hackergruppierung Storm-0558 Microsoft E-Mailkonten in 25 Ländern zu kapern. Inzwischen wurde bekannt, dass sie dafür zwei wesentliche Schwachstellen ausnutzten. Zum einen fiel ihnen ein privater Chiffrierschlüssel (MSA-Schlüssel) in die Hände und zum anderen profitierten sie von einem fehlenden Validierungsverfahren für die Prüfung gefälschter neuer Zugangstokens. Zusammen ergab das den perfekten Moment, um in Microsoft-Umgebungen einzudringen.