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Cyberangriff, Ransomware

LockBit: Wie eine der gefährlichsten Ransomware erfolgreich bleibt

LockBit ist eine Ransomware, die nach dem RaaS-Modell (Ransomware-as-a-Service) arbeitet und für ihre hartnäckigen und erfolgreichen Angriffe auf Unternehmen in aller Welt bekannt ist. Seit Ende 2019 hat die Gruppe eine Reihe von Unternehmen ins Visier genommen und dabei mehrere Erpressungsstrategien und Technologien eingesetzt, um den Erfolg ihrer Operationen zu steigern. Inzwischen zählt sie zu den am meistverbreiteten Malware-Varianten mit schätzungsweise über 100 Millionen US-Dollar Erpressungssumme.

MacOS Hacker

Cyberangriffe auf macOS-Hardware beobachtet

Die Bitdefender Labs haben globale Daten über die Gefahrenlage für macOS-Systeme ausgewertet. Das Ergebnis der Zahlen aus der globalen Telemetrie für das Jahr 2022 zeigt, dass Apple-Hardware im Visier von Cyberkriminellen ist, wenngleich in geringerem Maß als Windows-Geräte.

IT-Asset-Management Software von Timly

Mit IT-Asset-Management-Software Hard- und Software erfolgreich einsetzen

Eine IT-Asset-Management-Software schließt in Unternehmen die Lücke zwischen Verwaltung und IT-Administration. Die bei IT-Teams häufig eher unbeliebte - aus betriebswirtschaftlichen Gründen aber alternativlose - Erfassung und Verwaltung von Hardware- und Software-Assets kann mit einem IT-Asset-Management (ITAM) so gestaltet werden, dass alle Arbeitsbereiche davon profitieren. Verbleib und Zustand von IT-Assets werden lückenlos dokumentiert.

Tiktok Shopping

TikTok will mit In-App-Shopping durchstarten

TikTok hat mit In-App-Shopping einen wichtigen Umsatzkanal in China erschlossen und möchte nun auch seine Nutzer in westlichen Ländern stärker zum Einkaufen über seine Plattform motivieren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Videoportal nun in Großbritannien sein neues Programm "Fulfilled by TikTok" (FBT) gestartet, bei dem das Unternehmen im Auftrag von Verkäufern die Lagerung, Verpackung und den Versand von bestellten Waren übernimmt. Das soll Lieferzeiten verkürzen und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

Cybersicherheit

SentinelOne optimiert das Vulnerability Management mit Singularity Ranger Insights

Schwachstellen nehmen zu und Unternehmen stehen unter großem Druck, diese schnell und transparent zu bewältigen. Um sie dabei zu unterstützen, gibt SentinelOne, Unternehmen im Bereich der autonomen Sicherheit, die Einführung von Singularity Ranger Insights bekannt. Die innovative Lösung baut auf den Erkennungs- und Schutzfunktionen von Singularity auf und beseitigt die Komplexität des Schwachstellenmanagements, indem sie Unternehmen in die Lage versetzt, nicht verwaltete Ressourcen kontinuierlich zu erkennen, Bedrohungen zu bewerten und zu priorisieren und Risiken über eine einzige Konsole und einen einzigen Agenten zu mindern. Die Ankündigung erfolgte auf der Black Hat 2023, der führenden Veranstaltung für Cybersicherheit, die diese Woche in Las Vegas stattfindet.

Cyberangriffe, threats, Identitätsbasierte Angriffe

Identitätsbasierte Angriffe und Hands-on-Keyboard-Aktivitäten auf dem Vormarsch

CrowdStrike veröffentlichte den Threat Hunting Report 2023. Der sechste Jahresbericht des Unternehmens erfasst die Angriffstrends und die Vorgehensweise der Angreifer, die von CrowdStrikes Elite-Threat Huntern und Intelligence-Analysten beobachtet wurden. Er verzeichnet einen massiven Anstieg identitätsbasierter Angriffsversuche, eine wachsende Spezialisierung der Angreifer auf die Cloud, einen dreifachen Anstieg der Nutzung legitimer Remote-Monitoring- und Management-Tools (RMM) sowie ein neues Rekordtief der Breakout-Time von Angriffen.

Cybersicherheit, Cyber Security, VPN, Virtual Private Network

London: Russland geht stärker gegen virtuelle private Netzwerke vor

Die russischen Behörden sind nach Angaben britischer Geheimdienste zuletzt deutlich stärker gegen die Nutzung virtueller privater Netzwerke (VPN) vorgegangen. «VPN stellen wahrscheinlich die größte einzelne Schwachstelle bei den Versuchen des russischen Staates dar, inländische Informationen allumfassend zu kontrollieren», schrieb das britische Verteidigungsministerium am Donnerstag in seinem täglichen Update.

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