
Hier ist die VPN-Nutzung am stärksten
In der ersten Hälfte des Jahres 2023 erreichten die weltweiten VPN-Downloads 130 Millionen, aber wo war die VPN-Nutzung am stärksten?
In der ersten Hälfte des Jahres 2023 erreichten die weltweiten VPN-Downloads 130 Millionen, aber wo war die VPN-Nutzung am stärksten?
Homeoffice, internationale Teams und der Computer als Kollege: Die Arbeitswelt befindet sich unabhängig von Tätigkeit und Branche im Umbruch. Unternehmen sehen sich Veränderungsprozessen gegenüber, die nicht einfach abgehakt werden können, sondern die dauerhaft gestaltet werden wollen. Hierbei unterstützt ein Employee Experience Management System, um das Ohr am Befinden der Belegschaft zu haben, schnell reagieren zu können und auf Trends vorbereitet zu sein.
Die Vorteile einer Cloud-First-Strategie im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP) sind weltweit überzeugend. Während Unternehmen in den USA und Asien den Übergang konsequent vollzogen haben, nahm Europa den Trend mit weniger Begeisterung auf. Der Umsatz auf dem Markt für Enterprise Resource Planning Software in Europa wird im Jahr 2023 voraussichtlich 11,01 Milliarden US-Dollar erreichen, verglichen mit 25,30 Milliarden US-Dollar in den USA. Obwohl die Migration in die Cloud einen immensen Wert darstellt, wird sie oft als Großprojekt betrachtet, das hochqualifizierte Berater und Entwickler erfordert. Damit die Einführung von Cloud-ERP an Fahrt gewinnt, muss ein Umdenken unter den Unternehmensleitern stattfinden.
Microsoft unternimmt einen neuen Anlauf, die Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard bei britischen Wettbewerbshütern durchzubekommen. Zu dem neuen Plan gehört es, die Cloud-Gamingrechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten, wie Microsoft am Dienstag mitteilte. Die britischen Wettbewerbshüter, die die letzte Hürde für den Megadeal sind, wollen die neuen Konditionen nun prüfen. Cloud-Gaming, bei dem die Spiele auf Servern im Netz laufen, war ihre größte Sorge bei der Übernahme.
Forscher der Aalto Universität machen berührungsloses Laden von Smartphones und anderen elektronischen Geräten bald alltagstauglicher. Denn dank ihres neuen Verfahrens müssen die Devices nicht mehr präzise platziert werden, um eine induktive Ladung zu ermöglichen.
Die Esports-Agentur BUILD A ROCKET und SAP SE setzen neue Maßstäbe im Esports: Mit dem zweiten Teil der Esports-Dokumentation “A New Perspective” werden einzigartige Einblicke in die Relevanz von Data Science im Esports gegeben. SAP's innovatives, datenbasiertes Tool liefert Trainern, Coaches und Teams wertvolle Daten zur Leistungssteigerung, Visualisierung des Spielerpotenzials und für fundierte Entscheidungen.
Zum Start der Computerspiel-Messe Gamescom muss die heimische Branche weiter um Fördergeld bangen. Denn nach einem Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums sollen im kommenden Jahr nur 48,7 Millionen Euro an Games-Firmen fließen und damit weniger als die 2023 vergebenen 70 Millionen. Die bisher für 2024 veranschlagten Mittel reichen wohl nur aus, um Ansprüche aus bereits genehmigten Anträgen zu bedienen - neue Förderanträge wären kommendes Jahr nicht möglich. Der Branchenverband Game hält 125 Millionen Euro für nötig, um die Nachfrage zu decken. Bundespolitiker reagieren nun aber zurückhaltend auf die Forderung nach mehr Geld.
Der weltgrößte Musikkonzern Universal Music und Googles Videoplattform Youtube wollen beim Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Branche zusammenarbeiten. Youtube veröffentlichte am Montag Grundsätze für den Umgang mit der Technologie. Dazu gehört, dass man sie verantwortungsvoll erkunden und dabei die Interessen der Künstler schützen wolle. Als Teil der Partnerschaft sollen Musiker Zugang zu KI-Technologien erhalten und damit experimentieren können.
Der Chipdesigner Arm, dessen Technologie in praktisch allen Smartphones steckt, macht seinen Börsengang offiziell. Das zum japanischen Technologiekonzern Softbank gehörende Unternehmen veröffentlichte am Montag seinen Börsenprospekt. Zum Volumen und Preis der Arm-Aktienplatzierung an der Technologiebörse Nasdaq gab es in dem Dokument zunächst keine Angaben. Es wird aber erwartet, dass es der größte Börsengang des Jahres in den USA wird.
Nachdem aus vielen vor 2014 veröffentlichten Tweets Fotos, Videos und Links verschwunden waren, hat die von Elon Musk gekaufte Plattform nun klargestellt: Es war nur ein Anzeigefehler. «Keine Bilder oder Daten gingen verloren», betonte der inzwischen von Twitter in X umbenannte Dienst am Montag (Ortszeit). Der Fehler sei inzwischen behoben worden. In den kommenden Tagen sollen alle Medieninhalte wieder zu sehen sein.