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ESG

ESG für viele Unternehmen immer wichtiger

Die Bedeutung von ESG bei Unternehmensberichten nimmt zu, wie der "Global ESG Practitioner Survey 2023" von Workiva zeigt. ESG steht für "Environment, Social and Governance". Laut 71 Prozent der befragten ESG-Praktiker tragen drei oder mehr interne Teams bereits zur ESG-Berichterstattung im eigenen Unternehmen bei. Darüber hinaus geben 74 Prozent an, dass ihre Unternehmen mindestens einen Mitarbeiter ernannt haben, um die ESG-Berichterstattung und -Initiativen zu beaufsichtigen, sechs Prozent mehr als im Vorjahr.

Breitband

Freistaat kofinanziert von Bund geförderten Glasfaserausbau

Die seit April geltende Bundesförderung für Gigabitnetze wird vom Freistaat kofinanziert. Das Kabinett hat nach Angaben vom Dienstag auch formal die Grundlage dafür geschaffen, womit eine nahezu landesweite Erschließung mit gigabitfähigen Infrastrukturen im Zusammenwirken mit dem eigenwirtschaftlichen Ausbau möglich ist. Der Landtag hatte Anfang Juli 600 Millionen Euro dafür bereitgestellt.

Chip shutterstock 1008152362

Umsatz mit KI-Chips wird 2023 53 Mrd. Dollar erreichen

Laut der jüngsten Prognose von Gartner werden Halbleiter, die für Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt wurden, im Jahr 2023 eine Umsatzchance von 53,4 Milliarden US-Dollar für die Halbleiterindustrie ausmachen. Dies entspricht einem Anstieg 20,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Streaming

Streaming-Anbieter bevorzugen Billig-Content

Empfehlungssysteme von Streaming-Plattformen geben günstiger produzierten Inhalten mehr Chancen, tatsächlich breitenwirksam gesehen zu werden. Denn Empfehlungen werden, so eine Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), tendenziell zugunsten der Inhalte mit den geringsten Lizenzgebühren abgegeben.

E-Invoicing

8 Schritte zum erfolgreichen E-Invoicing

Mittlerweile verfassen 72 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen in elektronischer Form wie PDF. Verwunderlich ist das nicht, denn Digitalisierung birgt ein hohes Potenzial für Kosteneinsparungen, minimiert manuelle Prozessschritte und senkt Fehlerquoten. Und dies ist nicht nur eine bequeme Option – je nach Umfeld sind maschinell lesbare E-Rechnungen sogar ein Muss. Dass ein solches E-Invoicing jedoch mehr bedeutet als die simple digitale Version eines Papierdokuments und dass die Vorgaben hierbei von Land zu Land variieren, macht die Umsetzung für international agierende Unternehmen allerdings nicht gerade leicht. Doch mit acht Schritten gelingt der Umstieg auf echtes E-Invoicing. 

Nutanix GPT-in-a-Box: soll Einführung generativer KI vereinfachen

GPT-in-a-Box: Nutanix vereinfacht Einführung generativer KI

Nutanix macht jetzt auch in KI und ML. Mit der neuen Infrastrukturlösung »GPT-in-a-Box« für künstliche Intelligenz will Nutanix den Weg zu neuralen Netzwerkmodellen wie GPT und Large Language Models erleichtern. Im IT-Bereich liest sich eine Ansammlung von Anglizismen, noch dazu in Abkürzung, immer gut. Wir finden das nicht.

Rechenzentrum

Dank Hochverfügbarkeit Ausfälle vermeiden

Um eine stabile Internetverbindung gewährleisten zu können, ist die Hochverfügbarkeit der entscheidende Faktor. Um diese sicherzustellen, wird eine spezielle Infrastruktur benötigt, deren Kern ein Rechenzentrum bildet. Auch das Rechenzentrum selbst muss wiederum bestimmte Kriterien erfüllen.

Google Cloud

Google startet zweite deutsche Cloud-Region

Google hat mit der Region Berlin-Brandenburg einen zweiten Cloud-Standort in Deutschland gestartet. Damit bekommen die Kunden des Internet-Konzerns lokale Kapazitäten in ihrer Nähe. Das sorgt unter anderem für kürzere Reaktionszeiten bei der Übertragung von Daten.

KI Politik

Manager wünschen sich mehr KI in der Politik

„Künstliche Intelligenz (KI) würde bessere Entscheidungen treffen als manch ein vom eigenen Ego getriebener Politiker“ – diese zugespitzte Aussage würden rund zwei Drittel der Führungskräfte im Mittelstand unterschreiben. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Steinbeis Augsburg Business School unter mehr als 100 Top­managern aus vorwiegend mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz hervor.

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