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Stromnetz

Brief nach Brüssel: Tech-Konzerne sollen für Netznutzung zahlen

Europäische Telekommunikationsfirmen wollen große Tech-Konzerne einem Bericht zufolge zu höheren Zahlungen für die Nutzung der Netze zwingen. «Ein fairer und angemessener Beitrag der größten Verkehrserzeuger zu den Kosten der Netzinfrastruktur sollte die Grundlage eines neuen Ansatzes bilden», zitierte die «Financial Times» am Montag aus einem Brief, den die Chefs von 20 europäischen Telekommunikationsunternehmen demnach nach Brüssel geschickt haben.

Apple

Nach Rückrufdrohung: Frankreich akzeptiert Apple-Update für iPhone 12

Nach vorläufigem Verkaufsverbot und einer Rückruf-Drohung für das iPhone 12 in Frankreich hat die nationale Aufsichtsbehörde die von Apple angekündigte Anpassung der Software für gut befunden. Damit werde die von der Behörde ermittelte Überschreitung von Grenzwerten für elektromagnetische Strahlung behoben, teilte die Agence nationale des fréquences (ANFR) am Freitag in Paris mit.

iphone 15

Software-Fehler: iPhone 15 Pro können heißlaufen

Berichte über heißlaufende Geräte des neuen iPhone 15 Pro gehen Apple zufolge auf Software-Fehler zurück, die bald behoben werden sollen. Zum einen sei ein Problem im neuen Betriebssystem iOS 17 der Auslöser für einige Nutzer, zum anderen hätten ein paar Apps wie Instagram und Uber die Telefone wärmer als sonst werden lassen.

KI

KI-Update für die Wirtschaft im Südwesten

Bei der Förderung von Start-ups im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) hofft die Landesregierung von Baden-Württemberg die Stärken des Landes ausspielen zu können. Die Verbindung aus starker Industrie und technisch-naturwissenschaftlicher Forschung biete hohes Potenzial für Innovationen, hieß es aus dem Wirtschaftsministerium in Stuttgart.

Campusnetz, 5G, 5G-Netze

Nur wenige Handys kompatibel mit reinem 5G-Mobilfunk von O2

Als erster deutscher Telekommunikationsanbieter setzt O2 in seinem ganzen Handynetz auf reinen 5G-Mobilfunk und gibt Kunden dadurch die Möglichkeit zu besseren Verbindungen. Wie das Unternehmen am Montag in München mitteilte, können Kunden ab dem 10. Oktober im «Standalone» surfen, auch «5G Plus» genannt.

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