
Cybersecurity-Trends 2024: Geschwächte Teams, generative KI, höhere API-Risiken
Welche Trends Unternehmen 2024 bei der Cybersecurity erwarten und wie sie sich darauf vorbereiten können.
Welche Trends Unternehmen 2024 bei der Cybersecurity erwarten und wie sie sich darauf vorbereiten können.
Jüngste Ereignisse aus der Cybercrime-Welt zeigen, dass die Übeltäter nicht nur über technisches Know-how verfügen, sondern auch über ein grundlegendes Verständnis für die Regulierung von Cyberverbrechen. Sie wissen, an welche Unternehmen sie sich halten müssen und nutzen dieses Wissen auch, um noch raffiniertere Cyberangriffe zu starten.
Zahnbürstenhalter mit Kamera, Wasserkocher mit Mikrofon und videofähige Winkekatzen: Die Bundesnetzagentur hat Verbraucherinnen und Verbraucher zur Vorsicht beim Kauf von smarten Weihnachtsgeschenken aufgerufen.
Die Softwaresuche gestaltet sich für Unternehmen oft recht beschwerlich. Den ohnehin schwierig zu erfassenden Anforderungen steht eine große unübersichtliche Menge an Softwareprodukten gegenüber.
Das Ergebnis eines neuen Reports des Infosys Knowledge Institute (IKI), dem Forschungsarm von Infosys: Europa wird seine Investitionen in generative KI verdoppeln. Die Studie prognostiziert, dass europäische Unternehmen ihre Investitionen im nächsten Jahr um 115 Prozent auf 2,8 Milliarden US-Dollar steigern.
Welche Cyberrisiken bedrohen Unternehmen im kommenden Jahr? Nach Einschätzung von G DATA CyberDefense wird Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr zu einer ernsthaften Gefahr für die IT-Sicherheit.
Mehr Homeoffice seit Corona, Shared Mobility Services in jeder größeren Stadt, Deutschlandticket - die Mobilität verändert sich auch in Deutschland derzeit sehr stark.
ISG vergleicht Cloud-Provider-Markt für Managed-Services-, Managed Hosting- und Colocation in Deutschland und der Schweiz. Hohe Nachfrage nach hybriden Lösungen hält an.
In Ländern wie beispielsweise Italien, Frankreich und Polen ist E-Invoicing bereits entweder Pflicht oder befindet sich aktuell in der Roll-out-Phase. In absehbarer Zeit werden weitere Länder folgen – auch Deutschland. Warum es sich allerdings lohnt, sich bereits heute mit E-Invoicing auseinanderzusetzen, verrät André von de Finn, Regional Vice President Sales DACH bei OpenText.
Der IT-Dienstleister MMiT benötigte eine neue (bezahlbare) Hochverfügbarkeits-Lösung, aufgeteilt in zwei Brandabschnitte. Die Storage-Systeme sollten nicht nur schnell, sondern auch skalierbar sein. Zudem standen eine lange Vorhaltezeit der Datenbestände im Pflichtenheft sowie eine kurze Wiederherstellungszeit. Die Wahl fiel auf »Open-E JovianDSS«-Systeme von N-TEC.