
KI-Agenten im Unternehmen: Die größten Stolperfallen
Jetzt auf den Hype rund um KI-Agenten aufzuspringen, klingt gerade in Zeiten des Fachkräftemangels für Unternehmen verlockend. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold.
Jetzt auf den Hype rund um KI-Agenten aufzuspringen, klingt gerade in Zeiten des Fachkräftemangels für Unternehmen verlockend. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold.
Der japanische ITK-Anbieter NTT Communications (NTT Com) hat eine folgenschwere Sicherheitslücke eingeräumt, von der Informationen zu insgesamt 17.891 Firmenkunden abhandengekommen sind.
Microsoft arbeitet offenbar an hauseigenen KI-Reasoning-Modellen, die in direkter Konkurrenz zu den Produkten von OpenAI stehen sollen. Wie das US-Tech-Portal "The Information" unter Berufung auf eine mit der Initiative vertraute Person berichtet, erwägt der Konzern, diese Modelle künftig auch Entwicklern anzubieten.
Optimierter Platzbedarf und maximale Flexibilität: Mit dem Multicharger MC10 zeigt sich Snom erneut innovativ und marktnah. Die Lösung schafft Erleichterung für alle, die im Schichtdienst arbeiten oder sich mobile, schnurlose IP-Telefone teilen.
US-Präsident Donald Trump hat zu einem Digitalwährungs-Gipfel ins Weiße Haus geladen und damit den Krypto-freundlichen Kurs seiner Regierung weiter untermauert.
Ein wuchtiger Heulton durchbricht weithin den Alltag. Er schwillt an und ab. Was ist passiert? «Der Ton gibt schon einen ersten Hinweis», teilt Heidi Schmidt, Koordinatorin der Brandschutzaufklärung beim Vogelsbergkreis, mit.
Rückschlag für Apple im KI-Wettlauf mit anderen Tech-Riesen: Der iPhone-Konzern braucht länger als geplant für seine verbesserte Assistenzsoftware Siri.
Check Point Software Technologies Ltd., sieht in der breiten Nutzung der Blockchain-Technologie große Vorteile. Aus Sicht der Sicherheitsforscher ist es der Mangel an Echtzeit-Sicherheitslösungen, welcher bislang viele Manager und IT-Entscheider zweifeln lässt.
Seit der Übernahme durch Broadcom sind VMware-Kunden mit massiven Preissteigerungen konfrontiert. Doch nicht alle sind bereit, die bittere Pille zu schlucken.
Cybersicherheitsvorfälle stellen eine große wirtschaftliche Bedrohung für Unternehmen dar. In den vergangenen Jahren haben sich daher zahlreiche Schutzmaßnahmen etabliert, um Angriffe abzuwehren. Doch wie sollen Unternehmen reagieren, wenn sie trotz dieser Maßnahmen Opfer eines Cyberangriffs werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die TH Köln aktuell im Projekt „ReACD“.