
Sicherheit im Wandel: die Top Cybersecurity Trends 2024
In der DACH-Region zeichnen sich für 2024 verschiedene Trends im Bereich Cybersecurity ab, die Unternehmen im Auge behalten sollten.
In der DACH-Region zeichnen sich für 2024 verschiedene Trends im Bereich Cybersecurity ab, die Unternehmen im Auge behalten sollten.
Durch einen beispiellosen Angriff ist der größte Mobilfunkanbieter der Ukraine lahmgelegt worden. «Am Morgen des 12. Dezembers wurde das Netz von Kyivstar zum Ziel einer starken Hackerattacke, die der Grund für die technischen Störungen ist», teilte der Konzern am Dienstag beim Kurznachrichtendienst X mit.
Der TÜV-Verband hat die Einigung der EU-Mitgliedsstaaten auf eine europäische KI-Verordnung begrüßt.
Dr. Jörg Herbers, Geschäftsführer der Inform GmbH, prognostiziert sieben wichtige KI-Trends für 2024
Der populäre KI-Chatbot ChatGPT von OpenAI in der aktuellen Bezahlversion "GPT4" wird immer denkfauler. Statt Antworten auf gestellte Fragen zu liefern, werden Nutzer immer häufiger zur Selbstarbeit aufgefordert.
Zero-Trust-Architekturen gewinnen für die IT-Sicherheit immens an Bedeutung. In Enterprise-Umgebungen fokussieren sie auf den Schutz von Unternehmensdaten. Stehen jedoch die Sicherheit sensibler privater Daten und die Datensouveränität im Fokus, erfordert dies andere Herangehensweisen.
Keeper Security, Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Anmeldedaten, privilegiertem Zugang und Remote-Verbindungen, veröffentlicht die Ergebnisse des Keeper Security Insight Reports „Cloud-basiertes Privileged Access Management“.
Der Spiele-Entwickler Epic hat sich im App-Store-Prozess gegen Google durchgesetzt und könnte damit die Tür zu branchenweiten Änderungen ein Stück weiter aufgestoßen haben.
KI zur Wertschöpfung, Edge Computing und nachhaltigere Netzwerke dürften in den kommenden 12 Monaten ganz oben auf der Agenda von Technologieführern stehen.
Die Studie unterstreicht die wachsende Bedrohung durch Sicherheitsverletzungen in der Lieferkette und enthüllt einen alarmierenden Anstieg der gemeldeten negativen Auswirkungen und Betriebsunterbrechungen um 26 %.