
Landtag schließt Sicherheitslücke – ohne Datenverlust
Der Landtag hat eine Sicherheitslücke in seinem System geschlossen, so dass für Abgeordnete und Mitarbeitende Homeoffice wieder möglich ist.
Der Landtag hat eine Sicherheitslücke in seinem System geschlossen, so dass für Abgeordnete und Mitarbeitende Homeoffice wieder möglich ist.
Apple schaltet in neuen Computer-Uhren in den USA die Funktion zur Messung des Blutsauerstoffgehalts ab, um die Geräte nach einem verlorenen Patentverfahren weiter verkaufen zu können. Der Schritt wurde aus Gerichtsunterlagen am Montag bekannt.
Apple hat nach Berechnungen von Marktforschern erstmals ein Jahr als weltgrößter Smartphone-Anbieter abgeschlossen.
Microsoft treibt seine KI-Offensive weiter voran und macht seinen «Copilot»-Asisstenten in Produkten auch für Verbraucher verfügbar.
Nicht immer ist klar, welche Programme Unternehmen und Anwender aus der Cloud beziehen. Abhilfe soll der Hycu R-Graph schaffen. Die Software findet und visualisiert SaaS-Applikationen. Firmen sollen so einen vollständigen Überblick über ihren Datenbestand erhalten, auch um diese dann in die Datensicherung zu integrieren.
Für Start-ups ist die Suche nach Geldgebern im vergangenen Jahr erheblich schwieriger geworden. Bayerische Jungunternehmen sammelten 2023 rund 1,7 Milliarden Euro Wagniskapital ein, gut 600 Millionen Euro weniger als im Vorjahr.
Das Bundesjustizministerium hat den Entwurf eines Bürokratieentlastungsgesetzes vorgelegt. Danach werden Schriftformerfordernisse in verschiedenen Gesetzen durch Textform ersetzt.
Fast zwei Millionen Windows-Computer in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind mit einem veralteten Betriebssystem in privaten Haushalten im Internet unterwegs. Das beliebteste unsichere Windows-Betriebssystem ist weiterhin Windows 7 (1,2 Millionen), was bereits seit vielen Jahren keine Updates mehr erhält.
Allein im Jahr 2022 wurden bei den deutschen Aufsichtsbehörden Meldungen zu rund 21.170 tatsächlichen oder vermuteten Datenpannen registriert. Ohne Datenpannen-Management können solche Vorfälle weitreichende Folgen haben, darunter Reputationsschäden, Schadensersatz- und Auskunftsklagen von betroffenen Personen sowie erhebliche Bußgelder gemäß der DSGVO.
Zu den Aufgaben von Support-Mitarbeitern zählt es, Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben. Doch gerade bei komplexen Fällen, kann es viel Zeit kosten, die Anliegen der Kunden zu begreifen.