
Plagiatsforscherin: Detektoren für KI-Texte keine Lösung
Ein nicht deklarierter Einsatz von KI-Textgeneratoren wie ChatGPT zum Beispiel in Abschlussarbeiten bleibt aus Expertensicht vorerst schwer nachweisbar.
Ein nicht deklarierter Einsatz von KI-Textgeneratoren wie ChatGPT zum Beispiel in Abschlussarbeiten bleibt aus Expertensicht vorerst schwer nachweisbar.
Es ist wohl die Spitze des Eisbergs, die da zu Tage getreten ist: Im vergangenen Jahr sind in einzelnen wissenschaftlichen Arbeiten deutliche Hinweise auf den Einsatz von Textgeneratoren auf der Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) gefunden worden.
Der Software- und IT-Experte Peter Liggesmeyer ist für Augenmaß bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). «Die Grundhaltung, Regelungen zu KI zu definieren, kann ich nachvollziehen», sagte der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern.
Jeder fünfte deutsche Angestellte findet, dass das eigene Unternehmen zu langsam bei IT-Sicherheitslücken reagiert. Das belegt die repräsentative Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins.
Die IT-Sicherheit stellt heutzutage ein unverzichtbares Thema dar und ist wichtiger denn je. Angesichts der zunehmenden Komplexität der Bedrohungslage und der steigenden Anzahl von Cyber-Angriffen können die Folgen, wie Strafzahlungen und Reputationsverlust, existenzbedrohlich für Unternehmen sein.
Ralf Kempf, Geschäftsführer von Pathlock Deutschland, Security Researcher und SAP Security Evangelist arbeitet bereits seit 30 Jahren in der SAP-Security-Welt. Er ist Autor vieler Publikationen und Redner auf Security-Konferenzen weltweit.
Keine Marmelade mehr da am Morgen, Kühlschrank leer auf der Party oder Ladekabel kaputt kurz vor dem wichtigen Meeting? Ob Essen, Getränke oder Elektronik: Schnell-Lieferdienste bringen Lebensmittel, aber auch andere Produkte des täglichen Bedarfs oft innerhalb von 10 bis 20 Minuten bis an die Haustür.
Die Verpflichtung für Unternehmen und Organisationen, personenbezogene Daten besonders zu schützen, ist leider auch heute noch zu betonen. Hacker nutzen Ransomware, um mit der Offenlegung oder Weitergabe von Informationen zu drohen. Gezielt greifen sie auch Backups an, um wirksam Lösegelder zu erpressen. Zudem benötigen Unternehmen Management-Lösungen, um datenschutzrelevante Prozesse zu verwalten.
Wir leben in einer Zeit, in der jeder Einzelne jede Sekunde fast 2 MB an Daten produziert. Es ist deshalb für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, proaktive und präventive Sicherheitsstrategien zu verfolgen, um Mitarbeiter- und Kundendaten zu schützen.
Am 28. Januar 2024 ist Europäischer Datenschutztag. In dem Zusammenhang gilt es, das Bewusstsein für Privatsphäre sowie Datenschutz zu schärfen und für relevante IT-Sicherheitsfragen zu sensibilisieren – egal ob diese das private oder unternehmerische Umfeld betreffen.