
Apple hat 32 KI-Startups im Jahr 2023 übernommen
Apple hat im Jahr 2023 32 KI-Startups erworben und führt damit die Liste der Big Tech-Unternehmen mit Abstand an. Auf dem Zettel des Tech-Riesen stehen zudem weitere Firmen.
Apple hat im Jahr 2023 32 KI-Startups erworben und führt damit die Liste der Big Tech-Unternehmen mit Abstand an. Auf dem Zettel des Tech-Riesen stehen zudem weitere Firmen.
Handelsexperten und Verbände fordern ein strikteres Vorgehen gegenüber chinesischen Billig-Marktplätzen wie Temu.
Der Streamingdienst Disney+ will sein angekündigtes Vorgehen gegen Passwort-Trittbrettfahrer im Sommer in die Tat umsetzen. Bisher lässt Disney das Teilen von Accounts zu, künftig sollen Nutzer außerhalb eines gemeinsamen Haushalts aber für ein eigenes Abo zahlen.
Der Kurznachrichtendienst Bluesky, eine Alternative zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, hat am ersten Tag mit freiem Zugang rund 850 000 neue Nutzer gewonnen. Bluesky hatte bisher den Zustrom neuer Nutzer gedrosselt, erst seit Dienstag kann sich jeder ohne einen Einladungscode anmelden.
Amazon und die BWW Group haben gemeinsam erfolgreich vor dem Europäischen Unionsmarkengericht im spanischen Alicante gegen den Handel mit gefälschten BMW-Produkten geklagt.
Deutsche KMU haben den Mehrwert digitaler Technologien für ihr Unternehmen erkannt und sehen sich auf einem guten Weg. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit starkem Druck auf Gewinnmargen und notwendiger Steigerung der Effizienz messen sie der Digitalisierung einen hohen Stellenwert bei.
Wussten Sie, dass Sie während dieser privaten, schmeichelhaften Momente in einer Umkleidekabine potenziell zum Opfer eines Hackerangriffs werden könnten? Ja, das ist richtig.
Fast ein Viertel der Sechsjährigen in Irland besitzt ein eigenes Smartphone und 45 Prozent der Zehnjährigen dürfen ihr Smartphone im Schlafzimmer nutzen. Das zeigt eine Umfrage von Amárach Research unter 900 Eltern von Kindern im Alter von fünf bis 17 Jahren mit Smartphone-Zugang.
Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Deep Fake Boss“? Anders als bei klassischen Betrugsmaschen wie der E-Mail-gestützten Chef-Masche, greift diese Methode auf hochtechnologische Manipulation zurück. Ein Kommentar von Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro zur Masche des „Deep Fake-Boss“.
Zu viele Tools schrauben den Aufwand und die Kosten nach oben ‒ so lautet ein Ergebnis der vom Monitoring-Spezialisten Checkmk durchgeführten Umfrage „SysAdmin Day: Consolidating IT Tools”.