
Kostenfaktoren in der Cloud|Kosten-/Nutzen-Analyse
„Kann man Kosten durch die Wolke einsparen?“ Mit dieser Gretchenfrage setzen sich derzeit viele Unternehmen auseinander. Die Antwort ist in den meisten Fällen ein klares „Vielleicht“.
„Kann man Kosten durch die Wolke einsparen?“ Mit dieser Gretchenfrage setzen sich derzeit viele Unternehmen auseinander. Die Antwort ist in den meisten Fällen ein klares „Vielleicht“.
Der Einzug mobiler Endgeräte aller Couleur in die Geschäftswelt wirkt sich zunehmend auf die betrieblichen Prozesse aus. Denn schließlich entwickelt der ‘mobil gewordene‘ Mitarbeiter schnell ein neues Informationsverhalten mit gewachsenen Ansprüchen.
Die IT der Banken muss effizienter werden – die deutschen und österreichischen Geldhäuser setzen dafür insbesondere auf Cloud Computing. 56 Prozent von ihnen planen in den nächsten Jahren Investitionen in Lösungen aus der digitalen Wolke. Dies zeigt die Studie „Branchenkompass 2012 Kreditinstitute“ des Beratungsunternehmens Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
Zu den Trends gehören zunehmend ausgeklügelte Angriffe auf mobile Geräte, Sicherheitslücken durch Machine-to-Machine-Kommunikation und plattformübergreifende Botnetze .
Der 3D Security Report beschreibt exemplarisch die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten 3D Security-Analyse einer IT-Infrastruktur. Er präsentiert eine Zusammenfassung dieser Ergebnisse und gibt Empfehlungen zur Behebung der entdeckten Security-Vorfälle.
Big Data wird über vier Eigenschaften definiert: das Datenvolumen, die Vielzahl von Datenquellen, die Geschwindigkeit der Datenproduktion und die steigende Anzahl von Nutzern, die sich mittels Analysen die Potenziale von Big Data erschließen wollen.
EMC hat am 12.12.2012 die Ergebnisse der IDC „Digital Universe“ Studie veröffentlicht. IDC schätzt, dass nur ein halbes Prozent der weltweiten Datenbestände analysiert wird – obwohl täglich so viele Daten wie nie zuvor generiert werden. Das „digitale Universum“, ein Maß für alle digitalen Daten, die innerhalb eines Jahres erstellt, vervielfältigt und konsumiert werden, wächst unvermindert weiter.
Eine neue Software soll installiert, eine bestehende geändert oder deinstalliert werden. Die von den Herstellern gelieferten Produkte können häufig nicht „out-of-the-box“ verwendet werden, sondern müssen vorab analysiert und auf die jeweilige IT-Infrastruktur angepasst werden. Mit der Paketierung werden Softwareinstallationen oder Konfigurationsänderungen für eine unternehmensweite und automatisierte Ausbringung aufbereitet.
Immer mehr Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter von außen, also außerhalb des Netzwerks auf die IT-Infrastruktur zugreifen. Anforderungen der veränderten Arbeitsweltwie hohe Flexibilität und Mobilität werden so erfüllt und gleichzeitig Bedürfnissenwie der Work-Life-Balance entsprochen. Familie und Beruf lassen sich miteinander kombinieren und auf Anfragen und Probleme kann schnell reagier twerden, ohne dass das Unternehmen gefährdet wird.