
Neues KI-Gesetz der EU tritt in Kraft – Was ändert sich?
Erstmals werden einheitliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der EU gelten. Bis das KI-Gesetz vollständig in allen Staaten umgesetzt ist, dauert es allerdings noch etwas.
Erstmals werden einheitliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der EU gelten. Bis das KI-Gesetz vollständig in allen Staaten umgesetzt ist, dauert es allerdings noch etwas.
Das Werbegeschäft des Facebook-Konzerns Meta läuft auf Hochtouren. Im vergangenen Quartal sprang der Konzernumsatz im Jahresvergleich um 22 Prozent auf gut 39 Milliarden Dollar hoch. Der Gewinn stieg um 73 Prozent auf knapp 13,5 Milliarden Dollar (12,44 Mrd Euro).
Digitale Bezahlverfahren ersetzen beim Einkaufen auch in Deutschland zunehmend das Bargeld. Bereits zwei Drittel der Verbraucher ab 18 Jahren nutzen Smartphones, Smartwatches oder Bank- und Kreditkarten mit einem NFC-Chip für das kontaktlose Bezahlen an der Kasse.
Der Facebook-Konzern Meta scheffelt Milliarden mit seinem Werbegeschäft - und steckt einen großen Teil gleich wieder in den teuren Ausbau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz.
Nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt am 12. Juli tritt am morgigen 1. August der AI Act in Kraft. Bereits in einem halben Jahr müssen Unternehmen erste Regeln befolgen. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
Zwölf Jahre ist es her, seit ElcomSoft erstmals iCloud-Backups direkt von Apple herunterladen und die Daten auslesen konnte.
Zwei neue EU-Regularien beschäftigen deutsche Unternehmen zurzeit: Der im Januar 2024 in Kraft getretene Digital Operational Resilience Act (DORA), der im Finanzsektor die Bereiche Cybersicherheit, IT-Risiken und Resilience regelt, und das im März verabschiedete Gesetz zur künstlichen Intelligenz (AI-Act).
Extreme Networks gibt bekannt, dass das Unternehmen eine Innovationspartnerschaft mit dem Intel Connectivity Analytics Program eingegangen ist, um die integrierten KI-Funktionen seiner Extreme AI Expert-Lösung zu verbessern, die derzeit als technische Vorschau in den Extreme Labs erprobt wird.
IBM veröffentlichte seine jährliche Studie über die Kosten von Datenlecks. Die Studie „Cost of a Data Breach Report 2024” zeigt, dass die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks in Deutschland 2024 auf 4,9 Millionen Euro pro Fall gestiegen sind.
Kunden zu binden, und das möglichst langfristig, ist für Unternehmen eine Herausforderung. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich die Kundenbindung effektiv stärken.