Gravierende Sicherheitslücke in Herzschrittmachern | Kommentar
Aufgrund gravierender Sicherheitslücken hat der US-amerikanische Pharmakonzern Abbott seinen Herzschrittmachern ein dringendes Update verordnet. Weltweit betrifft das 465.000 Menschen, allein in Deutschland sind es 13.000.

Egal ob Überwachungskamera, Router oder sogar Babyphone: Ungeschützte Internet of Things-Geräte können schnell zum Einfallstor für Cyberkriminelle werden. Ein Beispiel ist die Mirai-Attacke, die im Oktober 2016 über einen Angriff auf den US-Dienstleister Dyn Internetriesen wie Paypal, Spotify oder Twitter lahmlegte. 
Deutsche Unternehmen sind nur unzureichend auf die Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung vorbereitet. Vielen Unternehmensvorständen sind die weitreichenden Implikationen der Verordnung nicht bewusst. Dabei sollte diese als Chance betrachtet werden, die eigene Infrastruktur zu verbessern und wichtige Investitionen in die Zukunft zu tätigen.

Für die deutliche Mehrheit der Deutschen (77 Prozent) ist die private Kommunikation über Messenger-Dienste längst alltäglich. Zugleich suchen 84 Prozent in bestimmten Situationen den direkten Kontakt zu Unternehmen. Was liegt da näher, als dass Unternehmen mit ihren Kunden über Chatbots in Kontakt treten? 
Die ausufernde Datenschnüffelei lässt viele Menschen kalt. Zu Unrecht. Die Brabbler AG erläutert fünf Gründe, warum auch in der digitalen Welt absolut jeder rechtschaffene Bürger etwas zu verbergen hat.
Eine neue Studie zeigt auf, wie das Talent Management gegen den Fachkräftemangel ankommt und wie Unternehmen auf den demographischen Wandel reagieren sollten.