
Leaks und Ransomware – 3 Bedrohungsszenarien
Cyberangriffe auf Unternehmen und Privatpersonen werden einerseits zunehmend individuell und spezifisch, andererseits aber setzten Cyberkriminelle auch zunehmend auf die Automatisierung ihrer Angriffe.
Cyberangriffe auf Unternehmen und Privatpersonen werden einerseits zunehmend individuell und spezifisch, andererseits aber setzten Cyberkriminelle auch zunehmend auf die Automatisierung ihrer Angriffe.
Der Software-Hersteller Signum Gesellschaft für angewandte Informatik mbH aus Darmstadt hat seinen Firmennamen in Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH geändert.
In Win Development Inc., ein Hersteller von PC-Gehäusen, und EK Waterblocks (EKWB), PC-Wasserkühlungskomponenten, geben ihre strategische Partnerschaft bekannt, die sich über gemeinsam entwickelte Produkte, Verkaufs-Bundles und gemeinsame Marketingaktivitäten erstreckt.
Der Jahreswechsel wird in vielen Unternehmen zum Anlass genommen, PCs und Laptops auszutauschen und den Mitarbeitern neue Geräte zur Verfügung zu stellen. Die ausrangierten Exemplare werden an den Hersteller oder das Systemhaus zurückgesendet oder an eigene Mitarbeiter weitergegeben.
Auch im Jahr 2016 haben sich in den Datenrettungslabors bei Attingo einige kuriose Fälle zugetragen. Daraus gezogene Lehren dürfen gern als gute Vorsätze für einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2017 verwendet werden.
Das Jahr 2017 begann gerade – und den meisten IT- und Business-Verantwortlichen ist klar: Unternehmen müssen keine eigenen Kompetenzen mehr beim Cloud-Servicemodell entwickeln – sie müssen die Cloud einfach beherrschen, sagt Matthias Zacher, Senior Consultant bei IDC. »Cloud First« laute das Gebot der Stunde.
Der Speichermarkt entwickelt sich weiterhin rasant. Die Anforderungen an schnelle und vor allem große Speichermedien steigen permanent. Das zeigt sich auch im Bereich der Datenrettung. Denn auch neueste Speichertechnologien unterliegen Fehlern und sind nicht vor Defekten und Datenverlusten gefeit.
Dass Datenschutzverletzungen ziemlich teuer werden können, hat sich inzwischen herumgesprochen. Wie teuer genau? Laut einer aktuellen Studie des Ponemon Institute belaufen sich die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung auf mittlerweile rund 4 Millionen US-Dollar.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor Cyber-Aktivitäten und Versuchen von Manipulationen im Zusammenhang mit der Bundestagswahl 2017.
Schon jetzt haben Verbraucher hierzulande mindestens zwei „Smart Service“-Apps installiert. Die User achten bei digitalen Anwendungen jedoch immer stärker auf intelligenten Nutzwert. Die Datensicherheit könnte dabei zum entscheidenden Thema werden.