
Deutsche Telekom treibt Smart City Entwicklung voran
Die Deutsche Telekom hat ein europäisches Smart Solutions Center (ESC) mit Sitz in Budapest eröffnet, um die Entwicklung von Smart Cities in Europa voranzutreiben.
Die Deutsche Telekom hat ein europäisches Smart Solutions Center (ESC) mit Sitz in Budapest eröffnet, um die Entwicklung von Smart Cities in Europa voranzutreiben.
Weniger als die Hälfte der deutschen mittelständischen Unternehmen sorgt mit einem IT-Notfallplan für einen möglichen erfolgreichen Cyberangriff vor, das zeigt das G DATA Business IT-Security Barometer 2017.
DevOps- und Security-Verantwortliche wissen oft nicht, in welchen Bereichen sich in der IT-Infrastruktur privilegierte Accounts und Zugangsdaten befinden. Zudem verfügen die meisten Unternehmen über keine Sicherheitsstrategie für DevOps-Umgebungen. So lauten zentrale Ergebnisse einer aktuellen CyberArk-Untersuchung.
Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Caching, seinen Zweck und seine Anwendungsfälle und zeigt wie Unternehmen mit ihr verschiedene Caching-Strategien in Ihre Anwendungslandschaft integrieren können.
Das Konferenzprogramm der Cloud Expo Europe am 28. und 29. November steht. Über 250 Industrie-Referenten halten Vorträge und Erfahrungsberichte. Mittlerweile besteht die Konferenz in Frankfurt aus vier Messen. Zu den Themen Cloud, Security und Datacenter kommt 2017 nun Big Data hinzu. Veranstalter Closer Still rechnet mit steigenden Besucherzahlen.
Die SpyCloud soll gestohlene digitale Informationen von Kunden im Web finden. Gepaart mit dem Managed Service der Blue Consult überwacht die SpyCloud die Anmeldungen bei allen digitalen Diensten des Kunden.
Mit neuen Lösungen, Kooperationen und einer zentralen Plattform für Unternehmens-IT-Daten baut Flexera seine Position für das Software Asset Management weiter aus.
Die vermeintliche Ransomware „Ordinypt“ erweist sich als gefährlicher Wiper. Ein Kommentar von Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Varonis.
Forscher des Dartmouth College haben Computer-optimierte Reflektoren aus Plastik und einer dünnen Metallschicht per 3D-Druckverfahren hergestellt.
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass Antiviren-Software allein keinen ausreichenden Schutz vor Malware bietet. Das liegt zum einen daran, dass kriminelle Programmierer sehr schnell arbeiten und immer neue Schädlinge entwickeln oder bereits bekannte Malware so modifizieren, dass sie von den Antivirenprogrammen nicht mehr identifiziert werden kann.