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Unterwegs surfen und arbeiten – was braucht man dafür?

Dass zahlreiche Büro- und IT Arbeiten auch remote erfolgen können, lernen Unternehmen gerade. Für viele Arbeitnehmer ist das keine Dauerlösung, denn sie brauchen ihre Büroumgebung und auch die Kolleg*innen um sich herum. Andere hingegen merken, dass sie sehr effektiv arbeiten können, wenn sie die Arbeit nicht mehr als Zeitspanne, sondern als in Aufgaben aufgeteilt wahrnehmen. 

Startup Bitmovin reduziert Datendurchsatz beim Streaming

Die EU-Kommission forderte aufgrund der Coronavirus-Krise die Plattformen auf, den Datendurchsatz der Video-Streamingdienste zu verringern. Die hierfür nötige Technologie entwickelte das Startup Bitmovin (Klagenfurt/San Francisco), die das Streaming-Volumen erheblich reduziert und lästiges Buffering vermeidet.

83 Milliarden IoT-Verbindungen verlangen Vorbereitung

Juniper Research prognostiziert, dass es in vier Jahren 83 Milliarden IoT-Verbindungen geben wird – gegenüber 35 Milliarden Verbindungen im Jahr 2020. Das ist bedenklich hinsichtlich der Belastung auf Unternehmensnetzwerke und ihrer Skalierbarkeit, die notwendig sein wird, um diesem prognostizierten Wachstum Rechnung zu tragen.

Trügerische Sicherheit: VPN-Nutzung im Home-Office

Auch, aber nicht nur, im Zuge der Corona-Verbreitung haben Unternehmen einen Teil ihrer Mitarbeiter, soweit möglich, ins Home-Office verlagert. Trotz der gebotenen Eile haben sie sich dabei meist auch um eine sichere Anbindung der nun extern stationierten Mitarbeiter Gedanken gemacht. Die naheliegende Lösung war in vielen Fällen ein VPN (Virtual Private Network) sein.

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