
Homeoffice 2021: Nur so funktioniert mobiles Arbeiten
Die pandemiebedingte Arbeit von zu Hause hat ihre Tücken. Vor allem dann, wenn Mitarbeiter für die Kommunikation mit Kollegen und den Austausch von Dateien private Apps oder Mail-Accounts nutzen.
Die pandemiebedingte Arbeit von zu Hause hat ihre Tücken. Vor allem dann, wenn Mitarbeiter für die Kommunikation mit Kollegen und den Austausch von Dateien private Apps oder Mail-Accounts nutzen.
Die aktuelle Berichterstattung über eine DDoS-Attacke von einem Schüler auf den digitalen Schulbetrieb in Rheinland-Pfalz zeigt, dass der digitale Unterricht, auf den zur Eindämmung der Pandemie zurückgegriffen wird, enorm angreifbar ist.
In Zeiten der Pandemie ist das Homeoffice für viele arbeitende Menschen eine Alternative geworden, um ihre Tätigkeit dennoch weiter auszuüben. Dabei gibt es für viele Unternehmen eine typische Schwachstelle - das Dokumentenmanagement.
Facebook versucht, einen eigenen Sprachassistenten zu etablieren. Zunächst auf den VR-Brillen der Tochterfirma Oculus können Nutzer Funktionen der Software mit dem Weckwort «Hey Facebook» auslösen, wie das Online-Netzwerk ankündigte.
Der ein oder andere Internetnutzer hat es bestimmt schon einmal erlebt: Während des Surfens öffnen sich plötzlich Pop-up-Fenster oder Meldungen, die für Systemmeldungen gehalten werden. Doch Vorsicht: Bei genauerem Hinsehen entpuppen diese sich als Meldungen, die über die aufgerufene Website abgegeben werden.
CrowdStrike Inc. kündigte neue Funktionen für die CrowdStrike Falcon®-Plattform an, die das Cloud Security Posture Management (CSPM) und die Cloud Workload Protection (CWP) verbessern und mehr Kontrolle, Transparenz und Sicherheit für Cloud-Workloads und Cloud-native Anwendungen von der Entwicklung bis zur Ausführung ermöglichen.
Home-Office in der Corona-Pandemie und neuer Malware-Technologien haben 2020 zu einem sprunghaften Anstieg beim Handel mit kompromittierten bzw. gehackten Fernzugriffen (Remote Access) geführt. Angebote rund um RDP-, VPN- und Citrix-Gateways haben einen neuen Höchststand erreicht und werden zu hohen Preisen auf Foren und Plattformen im Darknet verkauft.
Nach wie vor haben nur die wenigsten Unternehmen eine Vulnerability Disclosure Policy (VDP) im Einsatz. Das ist verwunderlich, hilft eine VDP Unternehmen doch dabei, sicherer zu werden.
Bis zum 15. Mai gibt es „Gnadenfrist“ – dann soll jeder Nutzer von WhatsApp den geänderten Nutzungsbedingungen und Datenschutzregeln zugestimmt haben.
In Krisenzeiten ist der perfekte Internetauftritt oftmals der Schlüssel zum Überleben des Unternehmens. Leider gibt es sehr viele Webseiten, die sich nicht optimal präsentieren und ihr Potenzial nicht ausschöpfen können.