
Fast jeder zweite Internetnutzer findet Falschinfos zu Corona
Viele erwachsene Internetnutzer in Deutschland sind einer Studie zufolge schon auf falsche oder irreführende Informationen zum Coronavirus im Netz gestoßen.
Viele erwachsene Internetnutzer in Deutschland sind einer Studie zufolge schon auf falsche oder irreführende Informationen zum Coronavirus im Netz gestoßen.
Nexthink präsentierte die Ergebnisse aus dem 2021 Digital Employee Experience Career Capital Report, einer unabhängigen Studie von Vanson Bourne zu Karrieren in der IT. Laut 96 Prozent der Studienteilnehmer unterstützen Führungskräfte verstärkt IT-Maßnahmen, die sich mit Digital Employee Experience (DEX) auseinandersetzen.
Vom Abfischen von persönlichen Daten, dem Phishing, haben die meisten Internetnutzer bereits gehört: Cyberkriminelle versuchen durch geschickte Täuschung beispielsweise an Online-Banking-Zugangsdaten zu kommen, an Kennungen und Passwörter von E-Mail-Accounts, sozialen Netzwerken sowie von Online-Shops.
Eine aktuelle Studie des Datenbank-Anbieters Exasol zeigt: Im Zeitalter der Daten gibt es in deutschen Unternehmen immer noch große Wissenslücken rund um Big Data. Bei Verbrauchern stößt vor allem die Nutzung von personenbezogenen Daten auf Skepsis.
Illegales Streaming und das Herunterladen von Filmen und TV-Serien ist in Skandinavien weitverbreitet.
Die ganzheitliche Verwaltung sämtlicher Daten und Informationen, die bei der Entwicklung neuer Produkte zusammenkommen, wird zunehmend wichtiger für langfristigen Unternehmenserfolg. Ganzheitlich bedeutet das Einbeziehen von sämtlichen relevanten Geschäftsbereichen, die mit dem Produkt in Berührung kommen.
79 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones machen Selfies. Für sie gibt es inzwischen einen speziellen Tag, den „Internationalen Tag des Selfies“. Er findet in diesem Jahr am 22. Juni statt. Vor allem zur Erinnerung werden solche Selbstporträts aufgenommen (74 Prozent).
Laut Gartner werden bis Ende 2021 voraussichtlich 51 % aller Wissensarbeiter weltweit aus der Ferne arbeiten, gegenüber 27 % der Wissensarbeiter im Jahr 2019.
Der jüngste Sophos-Fund ist eine Malware, die Filesharing-Nutzer angreift und den Zugang zu Piraterie-Seiten blockiert. Die kriminellen Entwickler haben ihre Malware als geknackte Versionen beliebter Online-Spiele wie Minecraft oder Among us getarnt, oder als Tools wie Microsoft Office, Sicherheitssoftware etc.
Eine nachhaltige Veränderung und Digitalisierung von Ämtern und Behörden ist eine wichtige Voraussetzung, um deutsche Verwaltungen zukunftsfähig zu machen und dadurch auch mit möglichen kommenden Krisen, beispielsweise Pandemien, besser umgehen zu können.