
News-Medien setzen auf Twitter auf Negativität
Schlechte Nachrichten bringen Quote: Was im Rundfunkzeitalter galt, gilt für News-Medien offenbar auch heute auf Twitter.
Schlechte Nachrichten bringen Quote: Was im Rundfunkzeitalter galt, gilt für News-Medien offenbar auch heute auf Twitter.
Parteien, Kandidaten und ihre Mitarbeiter sollen rund um die Bundestagswahl besonders darauf achten, in ihrer Kommunikation kein Einfallstor für Hackerangriffe offen zu lassen.
Deutsche Startups gingen im vergangenen Jahr weniger Kooperationen mit etablierten Unternehmen ein. Zwar arbeiten drei Viertel (76 Prozent) der Startups mit Mittelständlern, Konzernen oder Global Playern zusammen.
Hybrid Working wird bleiben und weite Kreise strategischer Veränderungen nach sich ziehen: Bestehende Maßstäbe der Leistungsbewertung gelten nicht mehr und vorhandene Strukturen zur beruflichen Weiterentwicklung müssen neu justiert werden.
In der vergangene Woche hat Microsoft einen Out-of-Band-Patch veröffentlicht, um eine als PrintNightmare bezeichnete Schwachstelle zu beheben.
In unserem Lab-Projekt zeigen wir auf, wie sich die Sicherheit von Sourcecode mit einfachsten Mitteln und Open Source Tools erhöhen lässt. Wir erläutern unser Vorgehen dabei Schritt für Schritt, sämtliche Ressourcen stehen als GitLab-Repository zur Verfügung.
Schnappschüsse, eine Sprachnachricht und Emojis – fertig sind die digitalen Grüße aus den Ferien: 64 Prozent der Deutschen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub planen, wollen von dort Grüße über Messenger-Dienste wie WhatsApp, Signal oder Telegram verschicken.
Erste Untersuchungen des Vorfalls zeigen, dass der Angriff über eine Schwachstelle in der VSA-Web-Oberfläche von Kaseya ausgelöst wurde.
Nicht wenige Unternehmer aus dem Mittelstand scheuen notwendige Bemühungen im Bereich Digitalisierung und Automatisierung, weil diese häufig als Mammutprojekte dargestellt und eben auch empfunden werden. Das ganze Unternehmen auf den Kopf zu stellen und beinahe alle Prozesse anzupacken macht eben auch ein bisschen Angst.
Frankreichs Wettbewerbshüter haben im Streit um das Urheberrecht eine Strafe von 500 Millionen Euro für Google verhängt. Der Internetgigant habe nicht redlich mit Verlegern in Frankreich verhandelt, zitierte die Wettbewerbsbehörde ihre Präsidentin Isabelle de Silva in einer Mitteilung vom Dienstag.