
Unternehmen setzen auf Multi-Vendor-Security – trotz Mehraufwand
Immer mehr Unternehmen in Deutschland erkennen die Herausforderungen, die mit einem fragmentierten Sicherheitsansatz einhergehen.

Immer mehr Unternehmen in Deutschland erkennen die Herausforderungen, die mit einem fragmentierten Sicherheitsansatz einhergehen.

Kritische Infrastrukturen wie Energieversorger, das Gesundheitswesen, Banken oder der Transport-Sektor sind besonders attraktive Ziele für Cyberkriminelle – daher müssen Attacken auf diese (und eine Reihe weiterer) Branchen auch dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemeldet werden. Ein Trend ist dabei deutlich zu sehen.

Hamilton faces full financial burden after devastating ransomware attack – Insurance company rejects claim due to missing two-factor authentication

Die Hans-Böckler-Stiftung reagiert auf einen gezielten Cyberangriff und arbeitet mit externen Forensikern an der Aufklärung. Stipendienzahlungen sind nicht gefährdet.

Das Cybersicherheitsunternehmen Arctic Wolf erweitert seine technologischen Möglichkeiten durch eine neue Partnerschaft mit dem Daten- und KI-Spezialisten Databricks.

Infineon baut in Dresden eine große Chipfabrik - mit staatlicher Förderung. Die neue Produktionsstätte soll ein wirtschaftlicher «Leuchtturm» sein. Die Bedeutung des Standorts soll noch wachsen.

Cybersecurity experts are sounding the alarm. The Akira ransomware is apparently once again exploiting vulnerabilities in SonicWall SSL VPNs to gain access to networks. Even patched systems and MFA do not currently offer reliable protection.

Rechenzentren stehen unter wachsendem Druck, denn Energieeffizienz, Skalierbarkeit und Wartbarkeit rücken immer stärker in den Fokus.

Cybersecurity-Experten schlagen Alarm. Die Akira Ransomware nutzt offenbar erneut Sicherheitslücken in SonicWall SSL-VPNs, um sich Zugang zu Netzwerken zu verschaffen. Selbst gepatchte Systeme und MFA bieten aktuell keinen verlässlichen Schutz.

Die kanadische Stadt Hamilton steht vor einer kostspieligen Rechnung: Nach einem Cyberangriff im Februar 2024 müssen die Steuerzahler die vollen Kosten von 18,3 Millionen Dollar selbst tragen.