
DuckDuckGo arbeitet an Desktop-Browser
DuckDuckGo, bekannt für die auf Datenschutz fokussierte Suchmaschine, arbeitet an einem Desktop-Browser. Dieser soll denselben Fokus auf die Vermeidung von Tracking legen.
DuckDuckGo, bekannt für die auf Datenschutz fokussierte Suchmaschine, arbeitet an einem Desktop-Browser. Dieser soll denselben Fokus auf die Vermeidung von Tracking legen.
Vor dem zum Jahresende obligatorischen Ausblick auf das kommende Jahr lohnt sich ein kurzer Rückblick: 2020 gilt als das Jahr, in dem COVID-19 die Digitalisierung vorangetrieben – und deren Defizite zutage gefördert – hat. 2021 hat sich die Gesellschaft weitestgehend auf ein „New Normal“ eingestellt.
Ein Team von Wissenschaftlern hat nach eigenen Angaben mehr als 1.200 Phishing-Toolkits gefunden, die in der Lage sind, Sicherheitscodes für die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) abzufangen und zu umgehen.
Letztendlich reiht sich 2021 nahtlos an das Vorjahr. In Erinnerungen bleiben vor allem die Katastrophen: Das RZ eines Cloud-Hosters brennt komplett ab. Ein namhafter Sicherheitsexperte wird selbst Opfer eines Ransomware-Angriffs und soll 70 Millionen US-Dollar Lösegeld bezahlen. Neben der anhaltenden Pandemie sorgen unglückliche Verkettungen für nachhaltige Lieferschwierigkeiten. Schauen Sie sich mit mir nochmal die meistgeklickten Beiträge im Jahr 2021 an sowie meine persönlichen Artikel-Favoriten.
Projekte, in denen Künstliche Intelligenz (KI) ein- oder umgesetzt werden soll, sind meist komplex, erfordern heterogene Teams und bergen ein hohes Risiko zu scheitern. Wie schafft man es als Unternehmen, KI-Projekte auch in anspruchsvollen Anwendungsdomänen wie Mobilität oder industrieller Produktion dennoch zum Erfolg zu führen?
Das Industrial Internet of Things (IoT) wächst: Immer mehr Unternehmen vernetzen ihre Maschinen und senden die Daten in die Cloud. Doch das reicht nicht, die Datenmengen sind häufig zu groß und übersteigen die verfügbare Bandbreite.
„Sie wurden gehackt“ – ein Satz, der wahrscheinlich jedem direkt die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Leider ist er momentan immer häufiger zu hören, denn professionelle Hacker und Cyberkriminelle haben es in Zeiten der Pandemie leichter denn je.
Der Netzbetreiber Telefónica mit seiner Marke O2 kündigte an, am Donnerstag seine letzten 300 Standorte mit der auch UMTS genannten Technologie abzuschalten. Die freiwerdenden Frequenzen will das Unternehmen für den schnelleren Nachfolger 4G einsetzen.
Christian Have, CTO bei LogPoint, wirft einen Blick zurück, um sich Gedanken über die Entwicklungen in der Cybersicherheitslandschaft 2022 zu machen. Hier kommen nun seine fünf wichtigsten Beobachtungen.
Im Homeoffice steigt die Stromrechnung eines Arbeitnehmers nach Berechnung des Vergleichsportals Check24 um bis zu 94 Euro im Jahr. «Pro Tag entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe, Wasserkocher oder Kaffeemaschine und die Nutzung des Elektroherds oder der Mikrowelle Mehrkosten von rund 25 bis 43 Cent», teilte Check24 am Mittwoch mit.